Seit dem Ende des zweiten Weltkriegs gibt es immer mehr in den internationalen Beziehungen eine Kultur der Menschenrechte. Am Anfang der neunziger Jahre glaubt der Menschlichkeit mit dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende des kalten Krieges daran, dass sie der idealen Weltordnung nahe kommt. Wenn die Ideen von Freiheiten, Demokratie und Freihandel sich in der ganzen Welt verbreiten scheinen, werden die Netzen von Kommunikationen und gegenseitigen Abhängigkeiten vor der Globalisierung auch erweitert.
Deshalb vermehren die bewaffneten, wirtschaftlichen, politischen und humanitären Interventionen sich und werden wichtigste Komponenten der internationalen Beziehungen, obwohl die internationale Gesellschaft sich immer noch auf die Prinzipen von Souveränität, Nichteinmischung und die Nichtnützung der Kraft stützt. Die humanitäre Intervention ist denn eine wichtige Quelle vieler Kontroversen vor allem, wenn die unfreiwillig ist.
Die Humanitäre Intervention wird nämlich vor seinem Mangel an einhellige akzeptierte Definition charakterisiert, was ihre Schwäche von Legalität und Legitimität erklärt, da das keine Grenzen hat. Während diesem Referat gehe ich natürlich ihr die verschiedenen Positionen der internationalen Gesellschaft über dieses Konzept der Humanitären Intervention und ihre wichtigste Beispiele erklären, um die Fragen über ihre möglichen Quellen von Legalität und Legitimität, ihre Ergebnisse und ihre Zukunft zu verstehen.
[...] Das Konzept der humanitären Intervention Seit dem Ende des zweiten Weltkriegs gibt es immer mehr in den internationalen Beziehungen eine Kultur der Menschenrechte. Am Anfang der neunziger Jahre glaubt der Menschlichkeit mit dem Fall der Berliner Mauer und dem Ende des kalten Krieges daran, dass sie der idealen Weltordnung nahe kommt. Wenn die Ideen von Freiheiten, Demokratie und Freihandel sich in der ganzen Welt verbreiten scheinen, werden die Netzen von Kommunikationen und gegenseitigen Abhängigkeiten vor der Globalisierung auch erweitert. Deshalb vermehren die bewaffneten, wirtschaftlichen, politischen und humanitären Interventionen sich und werden wichtigste Komponenten der internationalen Beziehungen, obwohl die internationale Gesellschaft sich immer noch auf die Prinzipen von Souveränität, Nichteinmischung und die Nichtnützung der Kraft stützt. [...]
[...] - Da es keinen unparteiischen, objektiven Mechanismus gibt, um eine Intervention zu entscheiden, kann sie einen Vorwand sein, um nationale zielen zu verfolgen. - Es gibt keine Systemisierung der Humanitären Interventionen. Es ist das Problem der Trennschärfe, der Divergenz der Humanitären Antworten zwischen die verschiedenen Krise. - Die Humanitäre Intervention stützt sich auf die kulturellen Vorlieben der Großmacht. - Die letzte Frage ist, wenn die Staatsouveränität und der Nichtintervention keine Prinzipien der internationalen Gesellschaft mehr sind, welche Prinzipen können wir denn benützen? [...]
[...] - Die zweite besteht darin, dass die Humanitäre Intervention einen Vorwand von Neokolonialismus und Imperialismus darstellen kann. Es ist die Grund der Weigerungen der China und der Gruppe der 77, die sehr stark das Prinzip von Souveränität verteidigt, das ihrer Ansicht als eine Quelle von Egalität ihr erscheint. Trotz dieser Weigerungen haben die Vereinten Nationen die Artikel 39 über den Kampf der Völkermörder seit dem 15. September 2005. Die Humanitären Interventionen liegen an ihre Fähigkeit durch dem Lobbyismus und den Medien, die öffentlichen Meinungen der westlichen Großmächte zu bewegen. [...]
[...] Einerseits wird dieses Konzept für eine Einschränkung den Prinzipen von Staatsouveränität gehalten. Andererseits wird es eine moralische Pflicht und ein legales. Obwohl das Prinzip von Souveränität ein der wichtige Regel der internationalen Beziehungen bleibt, sollte das Konzept der Humanitären Intervention sich durch die internationalen und regionalen Organisationen und den Netzen von Kommunikationen und gegenseitigen Abhängigkeiten immer weiter durchsetzen, in den die Staatsouveränität immer mehr geteilt wird. Deshalb sollten die Staaten immer mehr aus dem Naturzustand beschreibt von Hobbes gehen. Die Entwicklung des Konzepts zeigt darüber hinaus, dass das Machtwerkzeug in einer Welt von gegenseitigen Abhängigkeiten und Einmischung nicht mehr das Territorium aber die Menschen ist. [...]
[...] In: Dieter S. Lutz Der Kosovo- Krieg. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1999/2000, pp. 135-156 [Reproduction of the article in: Aus Politik und Zeitgeschichte. No. 11/1999, pp. 26-38]. [...]
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