Unter Rechtsextremismus ist zwei Kategorien von Bewegungen zu verstehen: die Wahlparteien wie die DVU, die NPD und die Republikaner; informelle Gruppen, die nicht so organisiert sind aber viele umfassen, insbesondere via Internet. Es handelt sich um einen Text, der von der NPD im Internet kürzlich herausgegeben wird. Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine 1964 gegründete politische Partei in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (ein Inlandsnachrichtendienst, der hat, die verfassungsfeindlichen Bestrebungen in Deutschland zu verzeichen) überwacht ihre Aktivitäten, weil er sie als rechtsextrem hält. Die NPD war ein parlementarisch unbedeutende Splitterpartei. Aber seit der Wiedervereinigung nimmt ihre Verankerung lokal und regional insbesondere in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten - namentlich in Ostdeutschland - wieder zu. Bei der Landtagswahl in Sachsen am 19. September 2004 konnte die NPD schließlich zum ersten Mal seit 1968 wieder in ein Landesparlament einziehen. Sie erzielte 9,2 Prozent der Stimmen.Kein Autor hat den Text unterzeichnet
[...] Ein falsches Wort am Stammtisch, ein Gespräch an der Bushaltestelle, das Äußern einer mißliebigen Meinung ist gefährlich geworden. Wir fordern Abzug aller fremden Truppen aus Deutschland. Austritt aus allen raumfremden Bündnissen. Aufkündigung der Verträge, die Deutschland in seiner Souveränität beschneiden. Wiederherstellung der inneren Volkssouveränität durch die Einführung von Volksanträgen und Volksbefragungen. Beseitigung von Parteienfilz und Medienmacht. Wiederherstellung der Meinungsfreiheit. Gesetze, die politische Meinungsäußerung unter Strafe stellen, sind aufzuheben und Verurteilte zu amnestieren. Literaturangaben Die NPD-Seite : http://npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=2&detail=16 Jäger, Siegfried: Rechtsextreme Propaganda heute In Ehlich, K. (Hrsg) (1989; 1995): Sprache im Fachismus. Frankfurt, Suhrkamp, 289-322. [...]
[...] Jäger, Siegfried (1994): Text- und Diskursanalyse. Eine Anleitung zur Analyse politischer Texte. Duisburg, Diss. S. 5-42. Saint-Sauveur-Henn/Muylaert (Hrsg.) Alte und neue Identitätsbilder im heutigen Deutschland. Leipzig, Universitätsverlag, s.143-160. [...]
[...] Implizites In dem Titel ist Wiederherstellung eine semantische Präsupposition, die andeutet, dass die Volkssouveränität nicht mehr existiert. Am Ende des Textes findet man das Wort: Wiederherstellung der Meinungsfreiheit Diese Forderung wurde bei der Wende geäuBert. Diese neue Anwendung deutet an, dass es in Deutschland eine Diktatur gibt Die Berufspolitiker: semantische Präsupposition mit pejorativer Konnotation. Man kann sagen, dass es eine Art von Beschimpfung, indem es sagt, dass für die Politiker das Regieren ein Broterwerb ist. Also sind die Politker nicht so ergeben wie sie sollen. [...]
[...] Am Ende des ersten Teils haben wir nicht genau erfahren, wie die Volkssouveränität von den Politikern beschlagnahmt wird. Was hier auffallen kann, ist die totale Abwesenheit einer echten logischen Argumentation. Man erkennt einen der inhaltlichen Aspekte des Rechtsextremen : der Populismus. Meistens berufen sich rechtsextreme Parteien Europas auf die allgemeine und anwachsende Politik- und Parteiverdrossenheit. Sie versprechen einfache Lösungen für komplexe inhaltliche Probleme der modernen Gesellschaften, und zwar ihre blosse Ankunft an die Macht, um Problemen zu lösen, die nie explizit erklären. [...]
[...] Diskursanalyse eines rechtsextremistischen Textes: Wiederherstellung der Volkssouveränität! die NPD Unter Rechtsextremismus ist zwei Kategorien von Bewegungen zu verstehen: die Wahlparteien wie die DVU, die NPD und die Republikaner; informelle Gruppen, die nicht so organisiert sind aber viele umfassen, insbesondere via Internet. Es handelt sich um einen Text, der von der NPD im Internet kürzlich herausgegeben wird. Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine 1964 gegründete politische Partei in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (ein Inlandsnachrichtendienst, der hat, die verfassungsfeindlichen Bestrebungen in Deutschland zu verzeichen) überwacht ihre Aktivitäten, weil er sie als rechtsextrem hält. [...]
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