Hinsichtlich hat die Niederlage der deutschen Nationalismus, die mit der Zerstörung der ökonomischen Potentiellen allen europäischen Länder kombiniert war, eine Sorte von „heilsame Schock“ in Europa mit sich gebracht: die Notwendigkeit einer präziseren Kooperation wurde von den westeuropäischen Länder akzeptiert, was 1948 das in den Haag organisierten Europakongress zeigte. Allerdings konnten die europäischen Länder keine vergleichbare Initiative entwickeln, wie denen die utopisch 1849 im „Europakongress“ oder konkreter von Briand noch zwanzig Jahren zuvor initiiert wurden: Einerseits waren von sowjetischen Truppen kontrollierten Länder nicht mehr autonom an einer solchen Initiative teilzunehmen, andererseits hat diese Integrationsprozess die Finalität einer engeren Kooperation mit den USA, die noch heute als eine wesentliche Punkt der EU betrachtet ist.
Deswegen scheint die europäische Integrationsweg - und besonders die politische Ehrgeiz der europäischen Länder – von den internationalen Spannungen untrennbar zu sein, was als normal gesehen werden konnte, aber auf denen Spannungen Europa keine Funktion sich gründen konnte. Es scheint so, als die europäische Nationalismuszeit, die von 1848 bis 1945 weltlich dominant war, von einer internationalen Abwesenheitszeit Europas bis mindestens 1990 gefolgt wurde. Die europäische Integration hätte hinsichtlich keiner eigen Rolle Europas auf die internationale Ebene erlaubt oder sogar seit 1950 beabsichtigt. Eine solche Situation könnte die aktuellen Spaltungen über eine gemeinsame Außenpolitik der EU, auf deren eine präzise Neudefinition seit 1992 nur partiell gebracht wurde, aber auch das relative Paralyse der politischen Integrationsprozess in vielen Phasen der Integrationsgeschichte seit 1951 erklären.
Dieses Kontexte hat nämlich nicht nur die Etablierung eines gemeinsamen Außenpolitik Europas geschwächt, sondern heutigen teilweise ungeeigneten politischen Integrationsmethoden gegründet, deren Reform in der aktuellen EU notwendig scheint. „Nationalismus bedeutet Krieg“ hatte Präsident Mitterrand in seinem letzten Rede in Strassburg gesagt, jedoch ist Europa nicht mehr wie 1945 genauso von nationalistischen Widerbelebung als auch von dem „kalten Krieg“ Kontext gefährdet, hat aber diese Realität nur langsam die Konsequenzen dazu gezogen.
War die politische Einigungsprozess während des Ost/West Konflikts total abhängig von den internationalen Spannungen, und ist es gegensätzlich heute autonomer geworden? Kann in der heutigen Lage das politische „spill over' die internationalen Spannungen überwinden, um die Integrationsprozess zu vertiefen? Ist die aktuelle Europaposition durch die politische Integration zentral im internationalen Kontext geworden?
Um diesen unerlässlichen Fragen der vorherigen, aktuellen sowie zukünftigen Europa zu beantworten, werde ich zuerst die Zusammenhang zwischen die Entwicklung der politischen Integration und dem „kalten Krieg“ Kontext studieren. Folglich werde ich die schwierige Neudefinition der politischen Einigung der Gemeinschaft nach den 1989 und 2001 Umwälzungen beobachten.
I: Europäische Integrationsweg und Ost/West Konflikt II: Von der Abhängigkeit zur Autonomie ? Eine nur begrenzte Europapolitik.
[...] Gründe von dieser Abhängigkeit zu einem internationalen Kontext, das nicht von Europa kontrolliert werden konnte, war auch das Scheitern der früheren Europaprojekte, die besonders zwischen 1919 und 1939 vorgeschlagen wurden. Da die anscheinende föderalistischen Einigungsinitiative von Briand, die 1930 in Genf vorgeschlagen wurde[4] mindestens vieldeutige in ihren Ziele betrachtet werden konnte, und nur die klare Unterstützung von Churchill bekommen hatte[5], zeigt in aller Deutlichkeit die Schwierigkeit eine allein von den Europäern initiierten Europaintegration dieser Zeit zu verwirklichen. Auch die Paneuropa-Bewegung von Coudenhove-Calergi erkannte nur punktuellen Erfolgen in der Zwischenkriegszeit, die besonders Wirtschaftskooperationen betroffen, aber keine politischen Ziele erwähnten. [...]
[...] Einige betrachteten auch dieses Projekt als ein hegemonialer Versuch Frankreichs. Siehe Bino Olivi: Op. Cit, S 741-742. Auch der technologische Rückstand Europas wurde 1999 in aller Deutlichkeit gezeigt. Die Kritik des französischen Präsidents an der eingreifenden Position der neuen Mitgliedstaaten wurde berechtigt als eine Provokation gesehen. Die Initiative der Verfassungsvertrag konnte nur als begrenzte Ziel einer europäischen gemeinsamen Stellung zu ausarbeiten. Präsident hat 2005 während einer seinen Besuch in Europa die Unterstützung darüber erklärt, und direkt die Mitgliedstaaten auf Verständnis beruft. [...]
[...] Allerdings stellte die Möglichkeit von einer Integrierung der osteuropäischen Länder auch neuen politischen Perspektiven, indem viele von denen keine besonderen föderalistischen Positionen vertreten. Von der „gesamteuropäischen das 1990 von Tadeusz Mazowiecki gesprochen wurde[55], ist besonders ökonomischer weise einen Erfolg. Die Beitritte 1995 und 2004, die die neue Situation im Europa beendeten, wurden auf nur immer mehr humpelnden Kompromisse in einem 27-Mitgliedsgemeinschaft basiert, die die Funktionierensregeln komplizierten[56] . Die neuen Mitgliedstaaten zeigten sich politisch sehr vorsichtig, was nur 10 Jahren nach dem Ende der sowjetischen Hegemonie auch einsehbar bleibt, jedoch auch für manchen Leaders sogar eher euroskeptisch, wie z. [...]
[...] Die Integration sollte sich an einer neumöglichen „Wiedervereinigung Europas“ und ihre folglichen Herausforderungen adaptieren[52]. Für ein neues Mal stellte sich die Frage nach einer unmittelbaren Koppelung der politischen und ökonomischen Teile der Integration. Dass der Kontext stark von dem wiedervereinigten Deutschland und Frankreich dominiert blieb, sollte aber nicht zu einer klaren Definition eines neuen Integrationsmethode führen: die nach 1989 Koppelung des Monnet-Methode, seitdem immer mehr für die ökonomischen Bereiche tätig, und eines vertiefte intergouvernementale Kooperation[53] für die politischen Fragen, wurde auf keinen bestimmten Weise institutionalisiert. [...]
[...] Hinsichtlich war die westliche Orientierung und die politische Integrationsprojekte der Gemeinschaft aber von dem Scheitern des sowjetischen Diplomatie verstärkt. Diese versuchte, von den internen Spannungen der Gemeinschaft zu profitieren, und eine Spaltungsstrategie mit den Vorschlag einer Neutralisierung Deutschlands die BRD von ihrer europäischen Politik zu entfernen, was aber Adenauer 1955 klar ablehnte[24]. Allerdings blieb die Autonomiepolitik der europäischen Länder bis der Machtrückkehr De Gaulles nur begrenzt verfolgte eine Zusammeneingriff von Frankreich und Großbritannien ohne die Unterstützung von den USA aber auch ohne die Verurteilung von den europäischen Partnern[25] ihre diplomatische Gewicht sowie die Autonomie der europäischen Länder gegenüber die beiden „Supermächte“ wiederzubekräftigen, was aber zum Scheitern führte. [...]
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