Ich berate allen Studenten ein Auslandaufenthalt zu machen um eine Sprache zu lernen. Durch die Sprache habe ich andere Kulturen, Lebensstile, Mentalitäten und der berühmte Sinn für Natur und Umwelt der Deutsche entdeckt. Wer neugierig ist auf die Unterschiede, entdeckt auch sein eigenes Land neu.
In der Tat habe ich bemerkt, dass die Deutschen ein schlechtes Image von Frankreich haben. Sie denken, dass die Franzosen faul, nervös und motzig sind. Ich war überrascht, festzustellen, dass wir ein schlechtes Image in Deutschland hatten
Vor meiner Abreise hatte ich auch viele Stereotypen von Deutschland z. B die Idee, dass Deutsch sehr schwierig Sprache war, weil sie lange Zeit als schwierige Sprache unterrichtet wurde: zu viel Grammatik, zu wenig Sprechen und die Idee, dass die deutsche Studenten sehr hart arbeiten.
Aber heute hat meine Ansicht total geändert. Der Studentenaustausch bietet Gelegenheit, aufgeschlossener zu sein. Im Übrigen ist das Wichtigste eher Motivation und Neugier als die guten Noten.
Allerdings wenn man sich in einem Land zurechtfinden und den Alltag meistern will, muss man offen und kontaktfreudig sein. Man merkt sehr schnell dass, nicht nur die Sprache sonder auch die Persönlichkeit notwendig ist. Man muss sehr motiviert, stark und entschlossen zu sein, weil am Anfang die Anpassung sehr schwierig ist.
An Anfang war es ziemlich schwierig alles auf Deutsch zu verstehen, aber meine Betreuerin hat mir einen extrem wichtigen Ratschlag gegeben: ich sollte von an so oft wie möglich nur auf Deutsch reden.
Es war am Anfang sehr anstrengend, wenn ich mich mit jemandem unterhalten wollte, aber die Mühe hat sich schnell gelohnt.
In Deutschland leben hat mir gelernt, unabhängig zu sein und mehr Selbstvertrauen zu haben. Ich würde es Studenten ohne Auslandserfahrung empfehlen, da die Begegnung mit Studenten anderer Nationalität eine große Bereicherung sein kann.
[...] So besteht die Möglichkeit für die Studenten, erste Kontakte zu knüpfen und ein Sprachtandem nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. (sehe Annexe13) Ich habe ein Partner-Tandem gehabt. Er wollte französische im Rahmen seines zukünftigen Praktikums in Paris lernen und ich wollte Deutsch verbessern. Wir haben uns oft während der Mittagspause getroffen. Meiner Meinung nach ist das Programm sehr sinnvoll, es ist ein sehr guter Kompromiss zwischen eine Sprache lernen und lehren und ein erfolgreiches Kommunikationsmittel mit den Anderen. Das Patenschaftsprogramm Um die ausländischen Neuankömmlinge sich in einer neue Stadt und Hochschule einzuleben, hat das Studentenwerk ein Patenschaftsprogramm geschaffen. [...]
[...] Insbesondere die Hochschullandschaft ist breit gefächert. (sehe Annexe Karlsruhe hat die größte Fachhochschule Baden-Württembergs, die älteste Technische Universität sowie die älteste Pädagogische Hochschule Deutschlands. Die Kunstakademie, die Musikhochschule und die Hochschule für Gestaltung in Verbindung mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie runden das Bild ab. Lageplan Hochschule Ranking Für das aktuelle Hochschulranking der „WirtschaftsWoche“ (sehe Annexe 2 und wurden in diesem Jahr wieder die Personalchefs deutscher Unternehmen aus allen Branchen befragt, von welchen Hochschulen sie ihren Führungs- und Fachkräftenachwuchs rekrutieren, welche Hochschulen also gemäß der im eigenen Unternehmen gesammelten Erfahrung nach die Studierenden am besten auf den Beruf vorbereiten. [...]
[...] (sehe Annexe 18) Das deutsche Notensystem Das Notensystem in Deutschland ist anders als das System in Frankreich. In Frankreich liegen die Noten zwischen 0 bis 20, wobei 20 die höchste und 0 die niedrigste Punktzahl ist. Die Grenze zum Bestehen liegt meist bei 10. In Deutschland, genauer gesagt in den Fachhochschulen, liegen die Noten zwischen 1,0 und 5,0. Der niedrigste Wert ist die Bestnote und der höchste Wert ist die Schlechtnote. Die Grenze zum Bestehen liegt meist bei - 1,3 sehr gut - 2,3 gut - 3,3 befriedigend - 4,0 «ausreichend - 5,0 unzureichend». [...]
[...] An der Hochschule Karlsruhe benutzt man unsere CampusCard als Chipkarte. Mit dieser Chipkarte oder dem Studierendenausweis kann man dann an den Kassen die Mensa und Cafeteria, sowie an Warenausgabeautomaten des Studentenwerks bezahlen. Aufladbar ist sie an Aufwertern sowie teilweise an Cafeteria-Kassen. Wie funktioniert es? An den Aufwertern in den Mensa und Cafeteria laden die Studenten den gewünschten Betrag auf Ihre Karte. Dann bezahlen sie in der Mensa bequem bargeldlos. Auch in den Cafeterien ist es möglich, die Rechnung abbuchen zu lassen. [...]
[...] Das Prinzip ist einfach. Man wählt eine Liste, die uns interessiert, dann man schreibt eine Anzeige beispielsweise „Suche WG in der Nähe von der HsKA“ und man schickt es. Jede Person dieser Liste wird ein Mail bekommen und kann antworten, wenn sie interessiert ist. Es ist sehr nützlich, wenn man eine Wohnung suchen oder Material kaufen will. Website: https://www.lists.uni-karlsruhe.de/sympa/lists V-Die kulturelle Unterschiede Hochschulsystem Die Beschreibung der Institution „Fachhochschule“ Die Fachhochschule von Karlsruhe hat ihre eigene besondere Lehr- Zielsetzung, dass heißt, sie bereitet die Studenten durch anwendungsorientiertes Studium auf das Berufsleben vor. [...]
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