Als De Gaulle und Adenauer 1963 den Vertrag, der die Kooperation zwischen den beiden Staaten sicherte, unterzeichnet haben, haben sie den Grundstein zur Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland gelegt. Außer, was dies für Deutschland und Frankreich betrifft, stellt der Vertrag eine entscheidende Wahl für die Gründung Europas dar. In der gemeinsamen Erklärung, die des Vertrags vorangeht, erklären die beiden Länder ihre Wille die Aussöhnung, die Solidarität und die Kooperation zwischen den beiden Ländern zu fördern. Laut Adenauer und De Gaulle sind diese Elemente unerlässlich um einen vereinten Europa zu schaffen. 40 Jahre nach der Unterzeichnung dieses Vertrags halten diese Elemente ihre volle Gültigkeit.
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[...] Das Ziel Deutschlands in Europa ist die Sicherung des Friedens weltweit. In ihrem Regierungsprogramm erklärt die SPD die Stärke, die Europa für Deutschland darstellt. Hier sind einige Sätze dieses Regierungsprogramms und sie werden feststellen, das Europa eine sehr wichtige Rolle in Europa hat! Laut der SPD gehören zu Europa und Europa gehört zu uns. Deutschland mit seinen Regionen ist und bleibt dabei unsere Heimat“. Das Zusammenwachsen Europas in der Europäischen Union ist weltweit eine der hoffnungsvollsten Entwicklungen überhaupt. Die Stabilität, die die europäische Integration gefunden hat, begründet Frieden und Wohlstand für unseren Kontinent dauerhaft. [...]
[...] Seit der Wiedervereinigung gewährt die Kommission der Ostdeutschen Landwirtschaft besondere Hilfen und Subventionen um deren Integration in die EG und dann in die EU zu ermöglichen zahlt der Bund 1,2 Milliarden DM Subventionen an Landwirten, deren Vieh das Kreuzfeld-Jakob-Symptom aufweist beträgt der deutsche Agraretat 11,5 Milliarden DM, von denen 2 Drittel dem Sozialschutz der Landwirte zugestanden werden. Wirtschaft und Industrie Nach dem Krieg war die ökonomische Lage Deutschlands verheerend. Aber das wirtschaftliche Potential war nicht zerstört. Vor allem auf dem Gebiet der Industrie ist die BRD offensiv und erfolgreich. Kooperation auf Betriebsebene Thyssen kooperiert 1992 mit der französischen Lyonnaise des Eaux wird eine Kooperation zwischen Badenwerk und Electricité de France eingeleitet. Ab den 80er Jahren bis 1999 kooperieren Bundespost Telekom und France Télécom intensiv. [...]
[...] Ab 1994 kooperiert die DBT auch mit den luxemburgischen SES, die den Satelliten ASTRA verwaltet. Regionale Kooperation in der EU Seit Dezember 1986 besteht eine Kooperation zwischen Baden-Württemberg, den Elsass und der Schweiz in Bereich der Spitzentechnologien und der Universitätsforschung. Dieses so genannte „Dreiländereck“ nimmt vielleicht das künftige Europa vorweg. Um den Kern der EU herum könnten auch Assoziationen mit anderen Ländern entstehen wie etwa mit der Schweiz. In der Tat unterzeichnet die EG im Februar 1992 einen Kooperationsvertrag mit der EFTA. [...]
[...] Die BRD als Mitglied der Europäischen Gemeinschaft bzw. der Europäischen Union 1945 teilt der Ost-West-Gegensatz Europa. Zerstörungen durch den Krieg und die Kriegskosten zerstören die Wirtschaft Englands, Frankreichs und Deutschlands. Europa ist 1945 zerstört. Europa ist von den vereinigten Staaten abhängig und die UdSSR stellt eine Bedrohung dar weil Europa seine Führungsposition endgültig verloren hat. In Westeuropa will man endlich die Lehren aus Kriegen und Diktaturen ziehen. Der Wille zur Zusammenarbeit ist sehr stark. In Europa entwickelt sich im Kampf gegen den Faschismus die Idee des freien gemeinsamen Europas. [...]
[...] Mehreren europäischen Gouverneuren sind 1945 überzeugt geworden, dass die einzige Lösung um das Frieden und die Übereinstimmung zwischen den Ländern zu garantieren war diese Länder politisch und wirtschaftlich zu vereinigen schlägt den französischen Außenminister Robert Schumann vor, die Kohlen- und Stahlindustrien in dem westlichen Europa zu integrieren. Aus diesem Projekt ist die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl 1951 entstanden. Die Entscheidungen, die die Kohle- und Stahlindustrien dieser Staaten betrafen, waren non nun an von einer unabhängigen Institution getroffen. Jean Monet war der ersten Präsident dieser Institution, die „hohe Behörde“ genannt war. Diese Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl war so erfolgreich, dass die 6 Gründer Staaten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft einige Jahre später gegründet haben. [...]
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