Die deutsch-russischen Beziehungen sind immer von widersprüchlichen Gefühlen charakterisiert, Bewunderung, Abneigung, Angst und romantische Zuneigung.
Deutsche und Russen kämpften gemeinsam gegen Napoleon, teilten wiederholt Polen unter sich auf, waren in verschiedenen Seiten der Fronten des Ersten Weltkriegs. Unter Nazismus zogen die Deutschen darauf in den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion. Aber der sowjetische Siegerstolz trat an die Stelle des Hasses auf die Deutschen und die DDR wurde das Symbol des freundlichen Deutschland. Die Wiedervereinigung setzte also in russischen Augen als das Zeichen der Kompliziertheit der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Die deutsch-russischen Beziehungen haben sich seit 1990 auf pragmatische Weise entwickelt und sind heute beträchtlich in verschiedenen Bereichen. Politische, wirtschaftliche kulturelle Bereiche aber diese strategische Partnerschaft wird auch kritisiert in Deutschland und in die European Union.
[...] Russland wird wie ein " strategischer Lebenspartner " definiert. Das deutsch-russischer Ostpipelineprojekt wird nicht in Frage gestellt. Aber sie stellt Grenzen darin, was Deutschland als annehmbar betrachtet. Diese Lage hat die europäischen Länder beruhigt. Aber wenn Deutschland die Situation in Tschetschenien oder die Probleme der Menschenrechte und der Demokratie in Russland kritisiert, bleibt Deutschland der Hauptwirtschaftspartner von Russland in Europa und wird nicht diese Interesse riskieren II- Wirtschafts- und Energiebeziehungen : zwischen deutschen nationalen Notwendigkeiten und EU Forderungen Deutschland der erste wirtchaftliche Partner von Russland Die wirtschaftlichen Beziehungen werden auf beiden Seiten positiv gewertet, Deutschland ist der wichtigste Außenhandelspartner Russlands. [...]
[...] Deutsche Firmen haben wichtigen Investitionen in Russland geleistet. Bei den kumulierten Investitionen lag Deutschland im ersten Halbjahr 2008 mit ca Mrd. US-Dollar (Ende Juni) an fünfter Stelle. Russland ist ein attraktiver Markt für deutsche Unternehmen werden. Die großen deutschen Energieunternehmen Automobilhersteller, Anlagenbauer, Firmen aus dem landwirtschaftlichen Bereich oder großen Handelsketten werden da dargestellt. Als die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern wichtig sind, sind jedoch die engen Energiebeziehungen problematisch. Deutschland, das 97 Prozent seines Erdölverbrauchs und über 80 Prozent seines verbrauchten Erdgases importieren muss, hat in Russland einen sicheren Großlieferanten gefunden. [...]
[...] Im klaren ist Russland der größte deutsche Energielieferant. Diese entscheidende Lage von Russland in der deutschen Energieversorgung wird sich nicht sogar langfristig verändern, deswegen macht es gar nicht die Einstimmigkeit in Deutschland und in Europa. Die neuen Energiekonflikte mit der Ukraine und Weißrussland haben gezogen, wie Russland begabt ist seiner Energiequellen als ein politisches Zwangsmittel zu benutzen. Also laufen die Meinungen in Deutschland wie in Europa auseinender auf der Natur der Kooperation und Verhalten mit Russland zu adoptieren. Es handelt sich also zu kennen, ob die Energieabhängigkeit einseitig/unilateral ist oder eine gegenseitige Abhängigkeit ist. [...]
[...] Die deutsche Energiesicherheit wäre also verbessert und Deutschland könnte einen strategischen Platz in EU nehmen. Aber die Gegner des Projekts betrachten, dass wenn die Pipeline schließlich die Energieexporte direkt nach Deutschland liefert, kann Russland der Ukraine, Polen und den baltischen Staaten das Gas abdrehen, den russischen Druck auf diese Länder so ansteigend. Ausserdem werden diese Länder potenzielle Investitionen und Transitgebühren verlieren. Es scheint, dass EU Länder nicht für eine gemeinsame Strategie auf der Energiefrage bereit sind, die nationalen Interessen bleiben prioritär. [...]
[...] Deutschland und Russland - "strategische Partner"? Die deutsch-russischen Beziehungen sind immer von widersprüchlichen Gefühlen charakterisiert, Bewunderung, Abneigung, Angst und romantische Zuneigung. Deutsche und Russen kämpften gemeinsam gegen Napoleon, teilten wiederholt Polen unter sich auf, waren in verschiedenen Seiten der Fronten des Ersten Weltkriegs. Unter Nazismus zogen die Deutschen darauf in den Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion. Aber der sowjetische Siegerstolz trat an die Stelle des Hasses auf die Deutschen und die DDR wurde das Symbol des freundlichen Deutschland. Die Wiedervereinigung setzte also in russischen Augen als das Zeichen der Kompliziertheit der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. [...]
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