Heute steht Europa, einschließlich Deutschlands, an einer entscheidenden Kreuzung hinsichtlich des wachsenden Problems des Übergewichts und der Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen. Tatsächlich wird diese Lage, die einer Frage der öffentlichen Gesundheit unterliegt, immer mehr eine Hauptsorge, denn die Zahlen bei Jugendlichen und Erwachsenen sind heute sehr alarmierend. Es wird gesagt, dass es in Europa 14 Millionen übergewichtige Kinder, darunter 3 Millionen Fettleibige, gibt. Die Wissenschaftler, Ärzte und Spezialisten beobachten diese Auswüchse, die oft als das Leid des 21. Jahrhunderts präsentiert werden, mit Sorge. Verschiedene Ursachen wie die Rolle der Werbung, das Gewicht der Fast Foods oder die Sesshaftigkeit werden vorgebracht, um diese hohen Zahlen zu erklären. Diese Lage braucht heute weite Aktionen sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene. Ohne effiziente Sofortmaßnahmen und ein starkes Bewusstsein wird diese Lage einen hohen Preis haben, weil dieses Problem der öffentlichen Gesundheit soziale und wirtschaftliche Folgen haben wird. Alle Beteiligten, egal ob es sich um die EU-Kommission, die Regierungen, die verschiedenen Ministerien und den Lebensmittelsektor usw. handelt, müssen jetzt dafür sensibilisiert werden.
Deutschland steht der europäischen Tendenz gegenüber in nichts nach. Zum Beispiel leidet ein Fünftel der Kinder und ein Drittel der Jugendlichen an Übergewicht in Bayern. Wie reagiert Deutschland auf diese Lage? Welches ist die Situation in Europa und insbesondere in Deutschland? Welche Lösungen haben die Staaten? Im ersten Teil möchte ich die Ursachen des Übergewichts und der Fettleibigkeit bei Kindern analysieren und die Elemente, die zu einem << Obesogenic Environment>> beitragen, beschreiben. Im zweiten Teil möchte ich die Lage und die Risiken dieser Entwicklung präsentieren. Schließlich möchte ich die Lösungen und Maßnahmen vorstellen.
[...] Die Kinder und Jugendlichen müssen sich bewegen, aber es ist nur möglich mit neuen Infrastrukturen. Zum Schluss können die Regierungen das Problem des Übergewichts und der Fettleibigkeit bei Kindern und Jugendlichen nicht mehr vernachlässigen. Sie müssen langfristige Maßnahmen treffen und sich von Lösungen, die auf eine individuelle aufgebaut sind, entfernen. Heute braucht das Problem eine wichtigere Mitarbeit zwischen allen Beteiligten - auf nationaler und internationaler Ebene, mit den öffentlichen Behörden, den Verbindungen und den NGO usw. Die Aktionsmittel und die Beteiligten sind vielfältig um diese Auswüchse zu kontrollieren. [...]
[...] Das Problem des Übergewichts und der Fettleibigkeit zeigt den Mangel an finanziellen Mitteln und Subventionen, um den Zugang zu Sport zu entwickeln. Damit die Kinder wieder Spaß an Sport haben und ihre Computer ein bisschen aufgeben, müssen wir die Mittel bereitstellen. V. Die Rolle der Erziehung Der vierte Punkt, der das Übergewicht bei Jugendlichen erklärt, ist die Rolle der Erziehung. Die Eltern haben so einen zentralen Einfluss, um ihre Kinder zu erziehen. Sie sind die ersten Menschen, die mit Kindern Verbindungen haben. [...]
[...] Bis jetzt ist der Kampf gegen Übergewicht und Fettleibigkeit auf der individuellen Bewusstwerdung gegründet. Aber dieses Problem betrifft immer mehr Kinder und Jugendliche und braucht also weitere Maßnahmen. Fettleibigkeit ist nicht mehr ein individuelles Problem, sondern eine Frage der ganzen Gesellschaft. Zuerst stehen in erster Linie die Bildungs- und Jugendministerien, die die Kinder und Jugendliche gegen Übergewicht in der Schule und in ihrer Freizeit schützen. Tatsächlich bringen die Schule und ihre Umgebung den ganzen Tag die Kinder mit Soda- und Leckereieinautomaten, umherziehenden Verkäufern aus Sandwichs und Fast Foods, usw. [...]
[...] Prozent der übergewichtigen und fettleibigen Kinder und Jugendlichen in Europa VII. Soziale und wirtschaftliche Kosten Dieser Auswuchs wird unvermeidbar tiefgreifende finanzielle Folgen für die ganze Gesellschaft haben, wenn keine Maßnahmen getroffen werden. Je jünger ein Kind an Übergewicht oder Fettleibigkeit leidet, desto schlimmere Risiken sind zu erwarten. Tatsächlich hat das Kind das Risiko, dass es ein fettleibiger Erwachsener wird und dass es die Krankheiten, die damit verbunden sind, entwickelt. Die Fettleibigkeit und das Übergewicht machen für erhöhten Blutdruck, Zuckerkrankheit, Atmungsprobleme, usw. [...]
[...] Beteiligt an dem Netzwerk ist das Dr. von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit der AOK Landesverband Bayern, dem AOK Verlag Remagen, dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Erlangen, dem Institut für Soziale Pädiatrie und Jugendmedizin der Universität München, der Stiftung Kindergesundheit in München und dem Staatsinstitut für Frühpädagogik in München. Ziel des Projektes „TigerKids“ ist die Gesundheitsförderung im Kindergartenalter und die Prävention von Übergewicht. Mit spielerischen Elementen und durch Information und Motivation von ErzieherInnen und Eltern versuchen die Kooperationspartner die folgenden Hauptziele zu erreichen: Kinder sind körperlich aktiver, essen reichlich Obst und Gemüse und trinken bevorzugt Wasser, Tee und verdünnte Säfte. [...]
Source aux normes APA
Pour votre bibliographieLecture en ligne
avec notre liseuse dédiée !Contenu vérifié
par notre comité de lecture