Heute kann man sagen, dass die Frauen einen großen Schritt in der Gesellschaft und ebenfalls in der Welt der Arbeit gemacht haben.
Die Frauen haben geschafft, eine immer wichtigere Rolle im Beruf zu spielen. Wenn vorher sie zu Hause blieben und sich um den Kinder kümmerten, haben sie jetzt das Recht zu arbeiten, und unabhängig von ihrem Mann zu sein. Auch an Verantwortungsposten sind sie immer mehr wesend, sei es im Unternehmen oder im freien Beruf.
Diese Tatsachen scheinen heutzutage ganz normal und verständlich, aber vor einigen Jahrzehnten hätte man viel mehr gelacht, wenn man diese Möglichkeiten erwähnt hätte! Die Frauen sind immer im Hintergrund gewesen, ohne das Recht zu haben, zu arbeiten oder sich zu äußern. Das ist die offizielle Auffassung. Die Auffassung der Geschichte, gegen welche viele Frauen sehr oft gekämpft haben.
Deshalb habe ich mir Frage gestellt: warum haben die Frauen immer kämpfen müssen, um die Gleichheit mit Männern zu erreichen, ob diese Gleichheit wirklich besteht, und ob man den Unterschied zwischen Frauen und Männer lieber positiv darstellen sollte, damit die beiden Geschlechter sich ergänzen könnten, statt ihr das mangelnde Gleichgewicht immer mehr zu betonen.
Ich habe in der internationalen Presse und im Internet solche Artikeln gesucht, und habe sie ohne Schwierigkeiten gefunden, denn diese Fragen sind ein Problem und ein Phänomen der heutigen Gesellschaft.
Es gibt einigen Artikeln über die Politikerin Angela Merkel: Einer aus der Zeitung „Spiegel“, am 30. Mai 2005 von Severin Weiland geschrieben, dessen Titel „Kohls unterschätztes Mädchen“ ist, und der ihr Lauf bis zur Kanzlerkandidatur erzählt. Es gab auch in „der Zeit“ ein Artikel über sie, der „Weil sie eine Frau ist?“ heißt, und der die Frage stellt, ob Angela Merkel Kanzlerin werden könnte, weil sie eine KandidatIN ist, was eine große Wichtigkeit für den Wahl der deutschen Bürgern sein könnte. Darin gibt es die Pros und die Contras dieser Theorie. Diese beiden Dokumente habe ich im Internet gefunden, weil es hier in Sudwesten Frankreichs ein bisschen schwierig ist, Papierzeitungen zu finden. Auf der Webseite der Zeit habe ich auch einen Artikel über deutsche Frauengeschichte gefunden, der am 25. August 2005 geschrieben war. Darin wurde erzählt, wie die Frauen an der 1848er Revolution teilgenommen haben. Und endlich ein Artikel über Liberia, wo eine Frau, Ellen Johnson-Sirleaf kürzlich Präsidentin des Landes geworden ist.
Andere Dokumente wurden in der internationalen Presse gefunden, wie „Newsweek“, wo ich einen Artikel über die Mythen der Gleichheit zwischen Frauen und Männer in Europa, oder in der französischen Wissenschaftsmagazin „Science et Avenir“ (Wissenschaft und Zukunft), in dem ich einen Artikel gefunden habe, über eine mexikanische Wissenschaftlerin, die für ihre Forschung und ihre Arbeit Preisträgerin war, und die die Bedeutung eines solchen Preises für sie und für allgemeine Frauen erklärt.
In dem Magazin Deutschland von 2001 habe ich ein Dokument über wie die Frauen führen, ob es geht anders als mit den Männer oder ob es kein Unterschied gibt. Und endlich im Internet, auf der Seite von der vielsprachigen online Enzyklopädie „Wikipedia“, habe ich eine Liste der Frauen in aller Welt, die an der Macht ihres Landes schon angekommen sind.
Auch als weiblicher Mensch habe ich mich dafür sehr viel und seit langem interessiert, denn es ist eine Hauptsache für die Zukunft jeder Frau, zu wissen, welche Schwierigkeiten sie erwarten muss, und warum und wie sie vor diesen Schwierigkeiten stehen müssen wird.
Also lautet die wichtigste Frage: Wo steht der Platz der Frauen in der Gesellschaft, insbesondere im Beruf? Können sie wirklich dieselben Posten wie die Männer mit derselben Verantwortung belegen, auch wenn sie eine Familie haben wollen? Können sie wirklich den Männern gleich sein?
Erst soll eine Rückblende den eigentlichen Platz der Frauen in der menschlichen Geschichte verdeutlichen, damit man besser die heutige Situation verstehen kann, aber auch wie dieses Problem meiner Meinung nach ein unpassender Kampf ist, denn man sollte nicht die Kluft zwischen Männern und Frauen geringer machen wollen, sondern sie fördern, damit sie besser alltäglich zusammen arbeiten können.
[...] Das Gründerinnenzentrum wird durch sie finanziell, ideell und durch aktives Engagement getragen. Auf die Internet Seite kann man diese Frauen sehen, die die Weiberwirtschaft zu Ihrem oder ihrer zentralen ehrenamtlichen Aufgabe gemacht haben. Seit Mitte der 80er Jahre, als dieser kleine Westberliner Verein seine Arbeit aufnahm und Visionen von einem Gründerinnenzentrum in Frauenhand spann, ist viel passiert. In zwei Jahrzehnten hartnäckiger und kreativer Arbeit ist ein Modellprojekt entstanden, das seinesgleichen sucht. Frauen gründen anders als Männer. Deshalb finden sie schwierigere Ausgangsbedingungen als Männer vor, wenn sie sich selbstständig machen. [...]
[...] Können sie wirklich den Männern gleich sein? Erst soll eine Rückblende den eigentlichen Platz der Frauen in der menschlichen Geschichte verdeutlichen, damit man besser die heutige Situation verstehen kann, aber auch wie dieses Problem meiner Meinung nach ein unpassender Kampf ist, denn man sollte nicht die Kluft zwischen Männern und Frauen geringer machen wollen, sondern sie fördern, damit sie besser alltäglich zusammen arbeiten können. I. Der Kampf der Frauen um Gleichheit Die Frauen in der Geschichte der Menschheit Von der Aufklärung bis zur Gegenwart: Rechte der Frau als Bürgerin In der ersten oder Frauenbewegung handelte es sich bei den eingeforderten „Frauen“rechten um die politische und gesellschaftliche Gleichberechtigung der Frauen mit den Männern (Recht auf politische Mitbestimmung, Recht auf Bildung, Recht auf Arbeit, Recht auf eigenen Besitz, etc.). [...]
[...] Es gibt auch immer mehr Kindergarten, wo das Kind seine Tage verbringen kann. Auch mit einer neuren Flexibilität ihres Terminkalenders können die Frauen für ihre Familie mehr verfügbar sein, und die Einsetzung der Halbtagsarbeit helfen ihnen, ihre Zeit besser zu teilen, um ihr „doppeltes“ Leben besser zu schaffen. Das ist der Fall in Europa, wo die Frauen aus alle diesen „Vorteilen“ Nutzen ziehen können, im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, wo die Frauen nur 12 Woche Mutterschaftsurlaub haben, wo es fast keine finanziell Unterstutzung für die Kinder gibt, sogar keine „Vaterschaftsurlaub“. [...]
[...] Entscheidungen in Teams nehmen können - gemeinsam Lösungen in Teams entwickeln Schauen die Menschen, die Ziele erreichen sollen, anstatt nur diese Ziele verfolgen Kommunizieren, um Vertrauen herzustellen Auch das Groß der Sachen sehen, Ränder des Spektrums wahrnehmen“ Da Frauen "kulturanthropologisch besser ausgestattet sind mit den Fähigkeiten des Miteinanders, der Kommunikationslust", können sie erfolgreicher mit den Informations- und Kommunikationsprozessen umgehen. Frauen sind auch viel mehr zweckbedingt: Sie sind viel mehr gewöhnt viele Sachen gleichzeitig zu bewirtschaften, im Gegensatz zu Männern, die viel mehr Ideologen sind. Eine Grande Dame der deutschen Politik und Wirtschaftsberatung hat ein Buch über die Beziehungen im Beruf zwischen Frauen und Männer und „warum die Männer ohne Frauen Fehler machen“, geschrieben. Der Titel des Buchs ist „Wölfin unter Wölfen“. Frauen müssen ihre Qualitäten besser nutzen und sich nicht mehr von der männlichen Industriekultur definieren lassen. [...]
[...] Die Frau kann noch in der Kanzlei arbeiten aber sie wird nie Partnerin werden. Der einzige Grund dieser Änderung ist, dass eine Mutter nicht 14 stunde pro Tag arbeiten kann, als ein gut Partner sehr verfügbar für seine Unternehmen sein, ohne andere Priorität zu haben. Die Eigenschaften Männern und Frauen ergänzen sich Man sollte das forschern, statt nach einer echten Gleichheit zu verlangen. Frauen haben einige typische weibliche Eigenschaften, die in Wirtschaftsleben gefragt sein könnten. In dem Artikel „Führen Frauen anders?“ vom Deutschland Magazin wird geschrieben, dass bei gleichem IQ Frauen durch einen höheren EQ (Emotionaler Quotient) besser geeignet für Führung von Teams sind. [...]
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