Michel Foucault schrieb in seinem Buch „Surveiller et punir“ (überwachen und strafen), wäre das Gefängnis der beschämte Teil, den eine demokratische Gesellschaft zu akzeptieren nicht erreichen würde. Die Qual und die Todesstrafe wurden abgeschafft. So bleibt es nur das Gefängnis, das die legitime Gewalt der Staat verkörpert. Jedoch ist das Gefängnis eine Einrichtung inmitten von einer demokratischen Gesellschaft.
Das Ziel ist das Gefängnis in der Fortsetzung der demokratischen Gesellschaft zu behaupten. So muss man eine würdige Behandlung zu sichern und man muss die Zukunftsaussichten der Gefangenen voraussehen. Aber wir werden sehen, dass das ersonnene Land der Menschenrechte diese Menschenrechte verkennt. Die Menschenrechte gelten für alle Personen die Gefangenen inklusive und werden durch ein paar internationale Verträge versichert. Trotzdem werden sie nicht von Frankreich respektiert.
[...] Die Zahl der Selbstmorde und der verdächtigen Tode flaüt nicht ab. Das gibt etwa ein Fall alle Drei Tage. Eigentlich ist das Gefängnis eine kleine Gesellschaft, deren Gewalttätigkeiten gesteigert sind Die Notwendigkeit die Gefangenerrechte zu sichern Jeder Gefangener soll seine Rechte kennen können und eine Klage anstrengen können. Außerdem muss ein unabhängige Kontrollbehörde eingerichtet werden. Die Gefangensetzungszeit muss zumutbar sein. Die Gefangenen müssen wieder sozialisiert werden, man muss die Bildung entwickeln, die Schule für die Minderjährigen ermöglichen, der Pflege Zugang erleichtern. [...]
[...] Endlich denken sie, dass wenn jemand ein Verbrechen begeht, ist die Gesellschaft schuldig. So muss die Gesellschaft ihm helfen, um seinen Fehler auszugleichen. Sie versuchen auch zu handeln, um die schwierige wirtschaftliche und sozisalische Situationen abzuwehren. (wie Armut, Arbeitslosigkeit) Die Lösung : Ein Reformwille und aufwendige konkrete Maßnahme Um diese Situation zu verbessern, ist ein richtiger Politikwille notwendig. Ein paar Gesetzte haben sich darauf versucht. Die Verstärkung der Alternativstrafen als die bedingte Haftentlassung oder die gemeinnützige Tätigkeit wird seht oft befürwortet. [...]
[...] Die Menschenrechte gelten für alle Personen die Gefangenen inklusive und werden durch ein paar internationale Verträge versichert. Trotzdem werden sie nicht von Frankreich respektiert. Die Wahrnehmung der Menschenrechte im Gefängnis 2 Ein kleiner chronologischer Überblick Bis die dritte Republik (1870-1940) wurden die Sträflinge zu den Strafkolonien hingeschickt, um ihre Arbeitskraft zu benutzen. Eine wirkliche Gefangensetzungspolitik wurde vollzogen. Während der dritten Republik hat man beschlossen viele Gefängnisse endgültig zu zumachen. Dennoch vernachlässigt man die Gebäude, die noch geöffnet sind. Niemand spricht über die Gefängnisse. [...]
[...] Nach dem zweiten Weltkrieg wurden vierzehn Prinzipien formuliert, um die Situation im Gefängnis zu verbessern. Man bildet das Strafpersonal aus, das nicht erfahren ist und man lädt Freiwillige, Medizinischpersonal oder Mönche z.B. Diese Politik wurde im Jahre 1975 nach mehreren Aufstanden aufgebessert Drücken in und außer dem Gefängnis 1 Europäischer Einfluss Viele Verträge beziehen Regeln über Rechte der Gefangenen ein. Das ist der Fall die Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom vierten November 1950. Die Konvention schafft ein Rechtsmittel gegen alle Urkunde, die ein Recht mit den Füßen treten. [...]
[...] Für die Wiedereinsetzung, für die Sicherheit der Gesellschaft, für die Sicherheit der Gefangenen, für das Strafpersonal . etc . Zum Schluss Kann man sagen , dass Frankreich die Wahl der „immer mehr Gefangensetzung“ hat und jetzt muss Frankreich die Herausforderung annehmen, damit die Gefängnisse Rechtsorte werden. Albert Camus sagte dass eine Gesellschaft hinsichtlich der Gefängnisseezustand beurteilt wird. So über die Menschenrechte. Die Frage ist nicht zu wissen, ob wir dagegen oder dafür sind. Die Frage ist zu wissen, ob JA oder NEIN diese Rechte tatsäschalig sind. [...]
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