Leistungsstarke, pragmatische und kontaktfreudige, aber ebenfalls skeptische Optimisten freiwillig ist dies das Profil der Jugendlichen in Deutschland in den Umfragen. 22 Millionen der Personen sind weniger als 25 Jahre alt, etwa 25% von der Bevölkerung gehören zu dieser Altersklasse.
In einem schwierigen zeitgenössischen Zusammenhang – Arbeitslosigkeit (10,4% der Erwerbsbevölkerung), kulturelle Veränderung, Integrationsproblem der einwandernden Bevölkerung - die Jugendlichen suchen Bezugspunkte. Man darf dennoch die Tabelle nicht schwärzen: die Jugend in Deutschland bleibt eine optimistische und Zukunftsjugend.
Nachdem wir über den Erziehungsaspekt der deutschen Jugend gesprochen haben, (die Ausbildungskurse und die Perspektiven) werden wir über einen Punkt soziologischerer Sicht seiner Präferenzen und Lebenswahl sprechen. Schließlich werden wir die negativeren Gesichtspunkte dieser Jugend und die ergriffenen Maßnahmen sehen, um sie zu lösen.
[...] Diskussionen in Seminaren sind französischen Studenten fremd, deutsche werden darin trainiert. Das Verhältnis zwischen Studenten und Professoren Auch wenn deutsche Studenten selbstverständlich Respekt vor ihren Professoren haben, besteht keinesfalls solch eine Hierarchie wie in Frankreich, wo die Distanz zwischen Lehrenden und Lernenden groß ist. Im Hörsaal würde ein französischer Student seinem Professor nicht widersprechen und ist auch mit Fragen eher zurückhaltend. Die Beziehung zwischen Studenten und Professoren ist sehr viel offener in Deutschland: Man fragt nach, wenn etwas unklar war und gibt gegebenenfalls dem Professor zu verstehen, dass man anderer Meinung ist. [...]
[...] Leistung, Sicherheit und Einfluß sind die wichtigsten Kriterien für die Jugendlichen geworden. Zahlreiche Jugendliche verpflichten sich individuell trotz ihres schwachen Interesses für die Politik. Schließlich schenkt die föderale Regierung eine ganz besondere Beachtung der Bekämpfung der Straßengewalt, der wachsende Rassismus, wie, um die Sicherheit zu garantieren, indem man den Verbrauch der erlaubten und unerlaubten Drogen bekämpft. [...]
[...] von Hamburg nach Passau). In Frankreich macht man schon mit 17/18 Abitur, so dass die meisten gerade volljährig geworden sind, wenn sie mit dem Studium beginnen. Fast alle bleiben in der Stadt, in der ihre Eltern leben, oder immatrikulieren sich an der nächstliegenden Universität, damit der Weg nach Hause nicht zu lang ist. Lernweise und Prüfungssystem Die deutschen Studenten lernen nicht wie ihre französischen Nachbarn das ganze Semester konsequent jeden Tag, sondern anfangs kaum etwas und am Ende Tag und Nacht. [...]
[...] bezahlen muss. In Deutschland besteht die Möglichkeit, Bafög zu beantragen, was bedeutet, dass man einen gewissen Förderbetrag gemessen am Einkommen der Eltern monatlich ausbezahlt bekommt. Diesen Betrag muss man jedoch fünf Jahre nach Beendigung des Studiums zur Hälfte wieder zurückzahlen. Auch in Frankreich besteht eine solche Möglichkeit, jedoch mit dem Vorteil, dass man die „bourses“ nicht zurückzahlen muss und dem Nachteil, dass man nicht nebenher arbeiten darf, was als Bafögbezieher kein Problem ist. Jeder französische Student hat Anspruch auf einen Mietzuschuss. [...]
[...] Die Jugendlichen haben also das schöne Leben. Der Anschein ist irreführend: die Jugend sind immer mehr in Unsicherheit, denn die deutsche Industrie wandelt sich mit einer Geschwindigkeit um, die hereinbricht : die Schwerindustrie, Bürge zahlreicher Arbeitsplätze, ist dabei, Fuß zu verlieren; die deutlich weniger gierigen Unternehmen Hightech in Hand-von arbeiten, kommen von gegen Boden als Pilze heraus. Bestimmte moderne Unternehmen geben allerdings den jungen Anfängern ihr Glück: die hobbies erschließen manchmal professionelle Perspektiven, das beste Beispiel, das jenes der Informatik ist. [...]
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