Unter den Zuwanderungsproblemen in Deutschland seit 1945 liegt das Problem der Integration der türkischen Gemeinschaft. Tatsächlich sind diese Türken als Gastarbeiter in der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland gekommen - offiziell für eine begrenzte Zeit - und sind nie nach die Türkei zurückgefahren. Außerdem haben sie ihre Familie in Deutschland nachgeholt und heute noch hat Deutschland Schwierigkeiten, diese zahlreichen Türken zu integrieren.
Doch ist die Frage der Integration der Türken in Deutschland mit den Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit der Türkei sehr aktuell.
Die Fragen sind: Was ist die Lage der Türken in Deutschland?
Können wir eine Antwort auf die Möglichkeit eines EU-Beitritts der Türkei in der Lage der Türken in Deutschland finden?
[...] Tatsächlich regiert er, als ob die Frage der Beitrittsverhandlungen ein heikles Thema war und versucht, mit allen Mitteln, die Kandidatur und die Diskussionen darüber zu verweigern. Aber die Türkei nimmt nicht an, dass ihre Kandidatur aus falschen Gründen wie „übliche Eingangsformel“ verweigert wird. Einerseits sieht Romano Prodi nur die Hindernisse einer solchen Kandidatur, wie zum Beispiel die unmögliche Lösung des Zypern-Konfliktes, andererseits behauptet Verheugen die Vorteile einer türkischen EU-Beitritt: „Eines Tages werden wir uns über den Zuzug von Türken freuen. [...]
[...] Doch ist die Frage der Integration der Türken in Deutschland mit den Beitrittsverhandlungen der Europäischen Union mit der Türkei sehr aktuell. Die Fragen sind: Was ist die Lage der Türken in Deutschland? Können wir eine Antwort auf die Möglichkeit eines EU- Beitritts der Türkei in der Lage der Türken in Deutschland finden? Die Integration der Türken in Deutschland Alarmierender Einblick - Der Spiegel, 4/2005 Dieser Artikel stellt uns Otto Schilys Überlegungen über das Necla Keleks Buch Die fremde Braut, das aus Erlebnissen und Überlegungen einer islamischen Ehefrau besteht. [...]
[...] Außerdem ist der EU-Beitritt der Türkei eine umstrittene Frage, für die es positive Aspekte gibt: - bessere Integration der in der Europäischen Union lebenden Türken in kultureller, sprachlicher, wirtschaftlicher und religiöser Hinsicht - bessere Aufsicht der „Institutionen“ der Türkei wie Zwangsheirat oder Parallelgesellschaften - Verbesserung des Bildes der EU-Länder in Hinsicht der Toleranz - demographische Unterstützung durch eine hohe Geburtrate; aber auch negative Aspekte, die störend sein können: - die Türken haben einen niedrigen Lebensstandard - ganz Europa ist christlich und die Türkei nicht - die Türkei hat nicht das gleiche Kulturerbe - die Religion beeinflusst viel das Leben und die Regierungsweise in Türkei, im Gegenteil zu den europäischen Grundsätzen. Jedoch ist der Aufbau Europas in Verbindung mit dem Wille, an den nationalistischen Gefühlen vorbeizugehen, auf Seite der EU-Länder wie auf Seite der Türken. Und das gilt auch für die Länder Osteuropas, die schon in der Europäischen Union beigetreten sind: das System der Europäischen Union kann nur durch die Toleranz arbeiten. Die ersten EU-Länder sollen auf ihren Wohlstand und auf ihre Grundsätze ein bisschen verzichten, um Europa weiterzubauen. [...]
[...] Frau im Fenster - Der Spiegel, 12/2005 Dieser Artikel erzählt dem Leser, was für einen Weg hat eine Türkin, nämlich Yasemin, vom Mädchen zur Hure abgelaufen. Sie entspricht überhaupt nicht den Vorurteilen, die wir über die islamischen Frauen haben können: „Yasemin wächst freier als andere türkische Mädchen auf. Der Vater zwingt seine Tochter nicht, den Kopftuch zu tragen [ Sie darf das Haus ohne ihre Brüder verlassen [ sie schminkt sich, sie flirtet“. Auβerdem haben Yasemins Eltern ihr niemals gezwungen, einen besonderen Mann zu heiraten. Aber Yasemin hat freiwillig einen konservativen Muslimen geheiratet, von dem sie die Leibeigene geworden ist. [...]
[...] Schreiend ist zu bemerken, dass die meistens ihrer Kunden Muslimen sind. Wir können den Eindruck haben, dass sie eine unfremde Frau suchen, damit sie vom rechten Weg abkommen, aber sie beurteilen sie trotzdem: hinterher, wenn sie bekommen haben, was sie wollten, urteilen sie über ihr Leben. Dann ist sie nicht mehr die Erfüllerin ihrer Wünsche, sondern die Beschmutzerin ihrer Ehre“. Mit den Beispielen, die der Journalist gibt, dürfen wir behaupten, dass die Türken weniger tolerant sind: sie können sich eine freie und unabhängige Muslimin nicht vorstellen. [...]
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