Die Bevölkerung beansprucht immer weniger Zeit für Tageszeitungen zu lesen. Sie werden am meisten am Arbeitsplatz gelesen und von mehrere Zielgruppen. Die Leser vetrauen mehr der Gläubwürdigkeit und der Qualität der Tageszeitungen, als den Informationen, dem Fernsehen oder dem Internet. Die Tageszeitungen haben die Vorteile, dass sie überall mitgenommen werden und gelesen sein können. Ausserdem ist es möglich Artikeln zu archivieren.
Eine Tageszeitung erscheint entweder mehrmals in der Woche oder täglich von Montag bis Sonntag. Sie muss mindestens zweimal pro Woche erscheinen, sonst wird sie als Wochenzeitung bezeichnet. Im allgemeine erscheinen sie sechsmal in einer Woche. Sie erreicht ein allgemeines Publikum.
Es gibt Regional- und Überregionalezeitungen.
Die meisten Tageszeitungen in Deutschland erscheinen am Morgen.
Die erste Tageszeitung erschien am 1. Juli 1650 in Leipzig und vier mal in der Woche. Die Auflage betrug etwa 200 Exemplare.
[...] TAZ Tageszeitung“ Die Taz erschien am 17. April 1979 in Berlin. Sie ist eine unabhängige Qualitätszeitung und ist eine Genossenchaft. Sie ist also unabhängig aber auch Parteiunabhängig, das bedeutet dass die Taz neutral steht, sie hat keine politische Färbung. Sie wird zB auch in Frankfurt oder Pinnberg gedruckt und erscheint montags bis samstags. TAZ ist manchmal als provokant betrachtet und erinnert an die französische Liberation Die Taz hat momentan grosse finanziellen Schwierigkeiten. Die Zukunft der Tageszeitungen 1 Die Gratiszeitungen Extrakt einer Artikel der „Süddeutsche Zeitung“ von Caspar Busse und Claudia Tieschky ( 27.09 .2007) über die Entwicklung der Gratiszeitungen in der Schweiz und die potenzielle Markt diesen Zeitungen in Deutschland. [...]
[...] Die erste Auflage erschien am 3. April Es war eine der erfolgreichste Zeitungsneugründung nach dem Krieg. Sie wurde nach dem angelsächsischem Vorbild gegründet. Sie wird noch immer als unabhängige und überparteiliche Zeitung betrachet. Die WAZ zählt 28 lokalausgaben und beschäftigt etwa 320 fest Angestelleten (Redakteurinnen und Redakteure) in de Essener Sitz und in 23 Lokakredaktionen Der Umsatz der Zeitgung ist leider nicht erhältlich. Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Münsterland bis ins Niederbergische, vom Niederrhein bis in den Raum Unna. Die WAZ hat vor kurzer Zeit, sein Auftritt verändert. [...]
[...] Viele kleine lokale Zeitungen verschwanden durch Kostversenkungen und Konzentrationnen von Titeln und Verlage. Inerhalb von zwanzig Jahren sind mehr als hundert Tageszeitungen wegen dieser Reorganisation der Presse verschwunden. Bis zur Wiedervereinigung, haben die grosse Regionaltageszeitungen im Westen und Osten ihre Marktführer Position konsolidiert. Aber 1991 sind fast alle DDR Zeitungen vom Treuhandanstalt gekauft worden um die Anpassung zum Marktwirschaft zu schaffen. Am Ende der neunziger Jahre, erlebten die deutsche Zeitungen eine wichtige Krise: Wegen der Änderung der Nutzungsgewohnheiten mussten die Zeitungen ihre ganze Philosophie wechslen. [...]
[...] Überregionale Tageszeitungen Die Bild-Zeitung (oft nur Bild genannt) Die Süddeutsche Zeitung Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) Die Welt Die Frankfurter Rundschau Die Tageszeitung (TAZ) I. Die Zukunft der Tageszeitungen A. Die Gratiszeitungen B. Online oder Papier? II. Quellen und Vokabular Geschichte und infos 1 Infos über Tageszeitungen im allgemeine Die Bevölkerung beansprucht immer weniger Zeit für Tageszeitungen zu lesen. Sie werden am meisten am Arbeitsplatz gelesen und von mehrere Zielgruppen. Die Leser vetrauen mehr der Gläubwürdigkeit und der Qualität der Tageszeitungen, als den Informationen, dem Fernsehen oder dem Internet. Die Tageszeitungen haben die Vorteile, dass sie überall mitgenommen werden und gelesen sein können. [...]
[...] Die NZ hat sogar eine E-paper Version: die Leser können ihre Lokalausgabe im Internet lesen und die Präsentation ist die selbe als die Papierdruckversion. Wenn man Journalisten die Frage stellt bekommt man die folgende Antworte: Die haben volles Vertrauen in die Zukunft der gedruckten Tageszeitungen. Fast die Hälfte der Begragte glaubt, dass in den nächsten Jahren die Zeitungen immer noch auf Papier gedruckt werden. Dieses Thema betrifft aber auch die Umweltschutz : nur Onlineversionen könnten die Verbrauch von Holz und Papier senken. Die könnten auch für die Verlage hohe Kostensenkungen bedeuten. [...]
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