Das ökonomische Wachstum ist die Steigerung des Produktes eines Landes, das heißt, dass es Wachstum gibt, wenn die Grenze der Produktionsmöglichkeiten eines Landes nach außen geht. Der benutzte Indikator dafür ist der Wachstumsrate des Bruttoinlandsproduktes (BIP).
Nach dem 2. Weltkrieg gab es ein Konsens um die Erkenntnis der Rolle des Staats in der Wirtschaft. Das Wachstum oder der Schutz der wirtschaftlichen Aktivität ist einer der vier hauptsächlichen wirtschaftlichen Objektive, die in den theoretischen Debatten um die Nützlichkeit einer Staatsintervention in der nationalen Wirtschaft am meisten vorkommen. Die anderen sind volle Arbeitsbeschäftigung, Aussengleichgewicht und Preisstabilität. Die ökonomische Politik wird also eine wirtschaftliche Wahl, um diese Objektive mit Berücksichtigung vieler Hindernissen und effizienter Benutzung mehrerer Instrumenten (Währung, Zinssatz, Wechselkurs, staatliches Budgets) am besten zu erreichen.
Man kann sich also fragen, welche Faktoren es ermöglichen, dieses Ziel des Wachstums zu erreichen, und inwiefern dieses Ziel erreichbar und wünschenswert ist. Selbst wenn es von den vier „Rädern“ des Wachstums im Bezug auf seine vier hauptsächlichen Faktoren (natürliche Ressourcen, Kapital, Arbeit und technologischer Wandel)gesprochen wird, scheint es mir wünschenswert, mich mit den drei ersten dann mit dem vierten auseinanderzusetzen, denn der technologische Wandel ist ziemlich problematisch. Folgens werden wir untersuchen, ob es Grenzen zu diesem Ziel des „Wachstums“ gibt.
[...] München, Pearson Studium Beitone, A., Beloeil- Benoist Y-J., Noreck J-P., Nouschi M., Pasquier P., Thoris G., Voisin M. Analyse économique et historique des sociétés contemporaines. Paris, Armand Colin, collection Prépas Economie Echaudemaison, Claude-Danièle (direction). Dictionnaire d'économie et de sciences sociales. Paris, Nathan Echaudemaison, Claude-Danièle (direction). L'économie aux concours des grandes écoles de commerce, Analyse économique et historique des sociétés contemporaines. Paris, Nathan Généreux, Jacques. Introduction à la politique économique. Paris, Seuil Krugman, Paul & Obstfeld, Maurice. Internationale Wirtschaft. Theorie und Politik der Außenwirtschaft. Person Education Salin, Pascal. Macroéconomie. [...]
[...] Aber das ist in der Geschichte nicht passiert, weil in dieser Analyse der technologische Wandel fehlt, der die Weiterführung der wirtschaftlichen Entwicklung durch eine Steigerung der Arbeitsproduktivität ermöglicht hat Die Bedeutung des technologischen Wandels Während eines langen Zeitraums war das Wachstum eher extensiv, das heißt, dass es zu einer quantitativen Steigerung der Produktionsfaktoren zurückzuführen war. Heute, und vielleicht seit dem 19. Jahrhundert und der industriellen Revolution, ist es aber eher intensiv, das heißt, dass es sich durch große Produktivitätsgewinne erklärt. Vor 1973 war z. B. der technische Fortschritt für bis zu zwei Drittel des Produktivitätswachstums verantwortlich. [...]
[...] Das heißt auch, dass der Staat darauf achten muss, dass die Forscher dazu ermuntert werden sollen, zu forschen, z. B. durch die Einsetzung von intellektuellen Besitzrechten. III. Grenzen des Ziels Wachstums Das Ziel Wachstum scheint auf dem ersten Blick sehr wünschenswert, denn es unter allem dazu dient, das Einkommen der Bevölkerung und damit ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Es gibt aber dazu Undurchsichtigkeiten und Grenzen Undurchsichtigkeit des Wachstumsmessen Um das Wachstum zu messen, benutzt man die Wachstumsrate des BIP. Aber dieser gibt ein unkomplettes und unperfektes Messen der Produktion wieder (die unterirdische Wirtschaft ist z. [...]
[...] Paris, P.U.F Samuelson, Paul A. & Nordhaus, William D. Economie. Paris, Economica Samuelson, Paul A. & Nordhaus, William D. Volkswirtschaftlehre. Ueberreuter Wirtschaft Stiglitz, Joseph E. Principes d'économie moderne. Paris/ Bruxelles, De Boeck Université Stiglitz, Joseph E. Volkswirtschaftslehre. München/ Wien, R. Oldenburg Verlag, 21999. [...]
[...] eher eine Nachfragepolitik durchsetzen, um das Wachstum zu stimulieren. Die Rolle des Staates ist also auch heute sehr bedeutend für das Wachstum. Die Frage ist immer, ob man die Mechanismen des Marktes frei laufen lässt, oder ob man eher für eine Intervention des Staates in der Wirtschaft ist. Heute ist es noch gültiger, wenn man die Grenzen des Wachstums im Bezug auf die Entwicklungsunterschiede der Länder und der Bevölkerungen oder auf die Umweltprobleme berücksichtigt. Bibliographie Blanchard, O & Illig, G. Makroökonomie. [...]
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