Nach 1945 hat man offen von dem deutschen „Wirtschaftswunders“ gesprochen. Dieses wurde von Ludwig Erhard eingeführt und stützte sich auf eine Soziale Marktwirtschaft. Ihre Grundprinzipien waren Marktwettbewerb, private Eigenverantwortung, die Konzentration des Staates auf notwendige Aufgaben, eine stabile Währung und die Teilhabe breiter Bevölkerungsschichten am wirtschaftlichen Wachstum („Wohlstand für alle“). Heutzutage ist dieser Ausdruck einen umstrittenen Begriff : wenn man an den Arbeitsmarkt in Deutschland denkt, erwähnt man das Defizit, die Arbeitslosigkeit, die Bankrotten, …
Außerdem ist der Arbeitsmarkt ein vielschichtiges System, das mehrere verschiedene Akteure einsetzt. Deshalb ist er immer ein bewegender Komplex, der von dem historischen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Ebene abhängt und der schwer zu begreifen ist.
Einerseits ist Deutschland als wirtschaftlicher Riese bei dem ganzen Europa betrachtet; anderseits ist der Arbeitsmarkt als Ursache für manche soziale Schwierigkeiten angesehen. Wie kann man dieses Gefälle zwischen dem internationalen und dem deutschen Image erklären ? Wie kann man das Wirtschaftliche und das Soziale vereinbaren und in Einklang bringen ?
[...] Die Reformen auf dem Arbeitsmarkt 1 Einleitung Die ersten Sozialversicherungen wurden unter Bismarck eingeführt. Nachdem haben sich die pflichtigen Arbeitslosenversicherungen schnell entwickelt, insbesondere nach dem zweiten Weltkrieg. Seit 1960 verbringen Beschäftigten auch immer weniger Zeit am Fliessband oder Schreibtisch : Statt 2162 Stunden arbeiten sie heute nur noch 1444 Stunden pro Jahr. Deshalb geniessen die Arbeitnehmer von 90 Tage mehr Freiheit als in den 60er Jahren. Die Arbeitsmarkt hat also viel gewächselt, und es ist heute noch der Fall : wichtigen Reformen sind derzeitig eingefürht Die Ziele Es gibt ebenso nationale als europäische Ziele. [...]
[...] Wer ist an diesem Misserfolg Schuld? Erstens muss man die Lage von den Opel-Standorten in Bochum(denn es gehört zu GM und das ist ein betroffener Ort) vorsichtlich analysieren. In erster Linie muss man verstehen, warum GM die Absicht hat, diese Stellen abzubauen; Es kommt auf der Tatsache, dass das Unternehmen in Bochum überhaupt nicht wettbewerbsfähig ist. Die Produktivität des Unternehmens erscheint zu schwach im Vergleich zu anderen deutschen Auto Unternehme( zum Beispiel, der Absatz im Jahre 2004 war von minus im Vergleich zu 2003). [...]
[...] Altersversorgung : Das Ruhestandsalter ist zu 63 Jahre erhöht worden und weiter allmählich zu 65 und 67 Jahre. Arbeitslosengeld : Arbeitslose werden für ein Jahr entschädigt. Nach rund einem Jahr nimmt die Sozialhilfe den Arbeitslosen der nach dieser Zeit keine neue Stellung gefunden hat auf. Keine Lohnerhöhung Lohnerhöhungen werden bis auf weiteres gestundet : „Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit“ Sie wird von der Bundesregierung, Vertreter der Wirtschaftsverbände und der Gewerkschaften geschlossen. Ihr Ziel ist Massnahmen zur Beschäftigung zu treffen. [...]
[...] Sie treffen nämlich manchmal zu schnell „schlechte“ Maßnahmen, weil sie Angst haben, nicht genug wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Folge halten die Arbeitnehmer den Druck für unangenehm und können sich nicht entfalten. Schließlich besteht die Hauptschwierigkeit darin, einen richtigen Kompromiss zwischen den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer zu finden. Quellen - Akademie-Studie 2004 : Zur Leistung (ver)führen : Leadership und Leistung in deutschen Unternehmen. - Statistische Ämter des Bundes und der Länder - Der deutsche Arbeitsmarkt ist flexibler als der amerikanische, von Heiner Flassbeck ; FTD August 2001. - Arbeitspapier/Dokumentation ; Nr 33. [...]
[...] poste“ fertigt diese Maßnahmen mit konjunkturellen Gründen recht. (die Wirtschaft kennt Schwierigkeiten, deshalb muss man momentan auf die Versprechen verzichten). Zudem sind die Arbeitnehmer nicht damit einverstanden, weil die Finanzausgleiche zu schwach im Vergleich zu den schwierigen Arbeitsbedingungen erscheinen. Um diese Ungerechtigkeit zu reparieren, haben sich die französische Gewerkschaften mobilisiert: sie appellieren also an dem Streik, damit Poste“ auf ihr Entscheiden zurückkommt Bilanz Diese beiden Beispiele legen an den Tag, dass es wesentliche Unterschiede, was den Arbeitsmarkt in Deutschland und in Frankreich betrifft, gibt. [...]
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