Der Sturm Xynthia ist während der Nacht von dem 27. bis dem 28. Februar 2010 gekommen. Dieser Sturm ist durch Spanien und Portugal gekommen, um nach Frankreich anzukommen, und nachher nach Holland und Deutschland zu überqueren. Das richtige Problem war, dass der Sturm Xynthia mit den Gezeiten begleitet war. Deshalb war dieser Sturm starker als im Jahre 1999. Insgesamt hat der Sturm mindestens 53 Tode, 79 Verletzten und noch ein paar von Vermissten in Frankreich. Aber in Europa zählt man 62 Tode wegen dieses Sturmes.
Vor 10 Jahren wurde Meteo France angeklagt, die Grösse von den zwei Stürmen den 26. & 27. Dezember 1999 unterschätzt zu haben. Nach diesem Ereigniss wurde ein Program von Sturmenforschung errichtet, um die Entwicklungskreislauf von den Tiefdruckgebieten zu studieren.
[...] Also zur Zeit wird es weniger als den Sturm Klaus im 1999 kosten. Jezt können wir fragen, ob wir zu spät reagiert haben. Nach dem Wetterbericht hätten alle Leute abtransportieren sollen? Die Präfekten sagen, dass es nicht einfach war. Niemand hatte vorhergesehen, dass viele Städte überschwemmt werden und Dämmen zerbrochen werden. Man kann nicht das Risiko mit der Gefahr mischen, sagen sie. Das Risiko war über Vendée und man hätte also Personen ab 22 Uhr abtransportieren sollen. Es wäre fast unmöglich gewesen. [...]
[...] Während zahlreichen Jahren war die Staatsstrategie, vom Risiko mit dem Bau der Dämmen zu schützen. Aber vor einigen Jahren hat diese Strategie sich verändert. Sie zählt auch das Risiko auf der Raumordnung. Während des Sturmes Xynthia fehlte es Koordinierung von allen Gemeinden, Departementen und dem Staat. Zum Schluss werde ich sagen, dass es noch nicht beendet. Am Ende des Jahrhundertes wird die Meershöhe von 1 Meter hoch vermehren. Deshalb sollen wir jetzt reagieren, um alle Städte mit einem wichtigen Risiko von der Überschwemmung zu schützen. [...]
[...] Zusammenfassung über den Sturm Xynthia Der Sturm Xynthia ist während der Nacht von dem 27. bis dem 28. Februar 2010 gekommen. Dieser Sturm ist durch Spanien und Portugal gekommen, um nach Frankreich anzukommen, und nachher nach Holland und Deutschland zu überqueren. Das richtige Problem war, dass der Sturm Xynthia mit den Gezeiten begleitet war. Deshalb war dieser Sturm starker als im Jahre 1999. Insgesamt hat der Sturm mindestens 53 Tode Verletzten und noch ein paar von Vermissten in Frankreich. Aber in Europa zählt man 62 Tode wegen dieses Sturmes. [...]
[...] Montag Abend wurde der Erlass von naturkatatrofen unterzeichnet. Kurz nach der Katastrofe haben schon einige Leute die Baugenehmigungen angezeigt, die in den Küstengebieten erlaubt hatten. Das Innenminister Brice Hortefeux hat versprochen, ein Millionen von Notkredit freizugeben, das zur Verfügung der Präfekten gestellt wird, um nachher es zwischen den Gemeinden zu verteilen. Für die Landwirten und die Austernzüchtern ist auch sehr hart, da noch mehr als zehnten Millionen Hektaren überschwemmt sind: die Austernzüchtern werden alors 20 Millionen und die Bauern 5 Millionen bekommen. [...]
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