Die Deutsche Landwirtschaft

Résumé du document

Die Deutsche Landwirtschaft hat seit 1900 ändert.
Während diesem Jahrhundert ist dieser Sektor agroindustriell geworden.
Am Anfang des Jahrhunderts waren in Deutschland nur Familien Bewirtschaftungen.
Die Landwirte begann die moderne Technik zu benutzen.

1950, Deutschland muss ihre Landwirtschaft wiederaufbauen. In dieser Zeit, importierte Deutschland beinahe 50% seiner Ernährung Produkten.
Im Jahre 1950, gab es 2,3 Millionen Betriebe mit 9,7 Millionen Beschäftigen.

1997 blieben in diesem Sektor erst 650000 Arbeiter. Gleichzeitig können wir der Zahl der Bewirtschaftungen studieren. In 1949 gab es zwei Millionen Bewirtschaftungen während gab es erst 482000 in 1997. Folglich können wir sagen dass die Deutsche Landwirtschaft viel geändert hat.

Diese Lage zeigt dass, die Bewirtschaftung immer größer geworden ist. Die Produktivität stieg. Die Landwirtschaft musste an die Konkurrenz anpassen. Die Benützung der Produktion Technik erlaubte die Landwirte die Produktivität zu verbessern.
Diese starke Entwicklung kommt wesentlich aus der Schaffung von der EU.

Extraits

[...] Die deutsche Landwirtschaft ist ein großer Reichtum. Sie bleibt aber verheimlicht, denn die Deutschen haben den Ruf, zum Beispiel nicht viel Obst und Gemüse zu verbrauchen. Es ist allerdings ein Land, das viel Schwein verbraucht. Das hat im Übrigen die deutsche Landwirtschaft in den letzten Jahren schwer mit EBS betroffen. Glücklicherweise hat der ökologische Landbau erlaubt, diesem Verhängnis zu entgegnen Das Aufkommen des ökologischen Landbaues Deutschland ist das Land mit der längsten Tradition von ökologischem Landbau und der Markteinführung diätetischer Produkte. [...]

[...] Die Struktur der Landwirtschaft völlig geändert ist. Die Europäischen Regierungen wollten eine konkurrenzfähige Landwirtschaft haben weil die Produkt der andere Lande der Welt sehr Konkurrenzfähig waren. Mit einer Agrarreform haben die Regierungen einem völligen System geschaffen. Genauer hat sie dieser Sektor Subventioniert. Die Rolle dieser Politik waren die Folgenden: - die Produktivität der Landwirtschaft erhöhen - eine Lebensstandard für die Landwirte besorgen - der Markt Stabilisieren - vernünftige Preise für die Verkäufer garantieren Sie versuchen mehr zu produzieren mit ein weniger teuer Preis. [...]

[...] In dieser Zeit, importierte Deutschland beinahe 50% seiner Ernährung Produkten. Im Jahre 1950, gab es 2,3 Millionen Betriebe mit 9,7 Millionen Beschäftigen blieben in diesem Sektor erst 650000 Arbeiter. Gleichzeitig können wir der Zahl der Bewirtschaftungen studieren. In 1949 gab es zwei Millionen Bewirtschaftungen während gab es erst 482000 in 1997. Folglich können wir sagen dass die Deutsche Landwirtschaft viel geändert hat. Diese Lage zeigt dass, die Bewirtschaftung immer größer geworden ist. Die Produktivität stieg. Die Landwirtschaft musste an die Konkurrenz anpassen. [...]

[...] Die Meisten Landwirte üben einen anderen Beruf. Ein Landwirte „ernährt“ heute 110 Menschen ungefähr elf Mal so viele wie vor 50 Jahren. Die Züchtung Die Deutschen Landwirte sind Spezialist für die Tier Produktion, diese Tätigkeit stellt 61% des gesamten Umsatzes der Bundeslandwirtschaft an. Sie begünstigen die intensive Züchtung. Dieser Züchtung ist agroindustriell geworden und besonders die Milch Produktion und der Schweinzucht. Deutschland ist die erste europäische Land Für diese beiden Produktionen und es ist der Zweite Land für das Rindfleisch, das Kalbfleisch und die Eier. [...]

[...] - Der Haushalt für die Landwirtschaft ist mit siebenmal multipliziert. Heutzutage entwickelt sich immer die Landwirtschaft Im Jahre 1997 haben Deutschlands Bauern rund 12,2 Mrd. DM in Neubauten und Maschinen investiert. Es bedeutet eine Steigerung von 25 Prozent in den Letzen zehn Jahren. Mit den Fortschritten der neuen Technologien können die Landwirte immer mehr wirksam und genau sein. Sie werden betrieb Heute ist die GLP im Frage gestellt. Es gibt Überproduktion was nicht sehr interessant für Deutschland ist. Durschnittlich reichen die Europäische Lande 120% der Ernährung Bedarf. [...]