Am Anfang hatten wir keine Idee für das Thema unseres Dossier, deswegen haben wir ein Thema „gewählt“ für welches viele Informationen erhältlich sind. Wir haben uns die Frage gestellt „wie die Frauen Berufstätigkeit und Familie vereinbaren können ?“.
Aber dann, haben wir das Thema unseres Dossier mehrere Male gewechselt. Wir haben festgestellt, dass heutzutage die Schwierigkeiten der Frauen Familie und Arbeit zu kombinieren von der Gesellschaft anerkannt werden.
Deshalb, haben wir uns gefragt, ob ein neuer Vergleich möglich wäre, mehr als nur Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der Arbeitswelt. Deswegen wollen wir uns jetzt auf die Frage konzentrieren „wie Eltern Familieleben und Arbeit kombinieren können?„ .
In der Einführung wollen wir kurz die historische Entwicklung der Frauenbewegungen in Deutschland darstellen.
Im ersten Teil sprechen wir über Eltern und Familie in der Gesellschaft mit Informationen wie staatliche Hilfen und Maßnamen der Familien und Kindern gegenüber.
Dann werden wir die Situation der Frau darlegen, besonders interessant sind für uns die Westlichen und Östlichen Unterschiede. Doch auch die Konsequenzen für Frauen ein Kind groß zu ziehen. Denn da ein Kind viel Geld kostet und Frauen weniger bezahlt werden, müssen Paare entscheiden welches Elternteil aufhören muss zu arbeiten, meistens die Frau.
Im dritten Teil werden wir uns mit der Männersituation beschäftigen. Der Vaterurlaub, die Rolle des Vaters in der Kinderbetreuung und das Sorgerecht der Kinder nach der Scheidung werden angeschnitten.
In diesem Dossier wollten wir nicht nur über die Situation der Frauen sprechen, sondern auch die Rolle von Männern in der Familie und in der Gesellschaft erfassen.
[...] Der Vaterurlaub, die Rolle des Vaters in der Kinderbetreuung und das Sorgerecht der Kinder nach der Scheidung werden angeschnitten. In diesem Dossier wollten wir nicht nur über die Situation der Frauen sprechen, sondern auch die Rolle von Männern in der Familie und in der Gesellschaft erfassen. Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland Während des XVIII Jahrhundert kommen Gleichberechtigungsideen aus dem Ausland, durch die Französische Revolution werden Philosophinnen dazu bewegt sich für Frauenrechte einzusetzen. Sei es durch Frauen wie Olympe de Gouges, diese brachte in Frankreich die „droits de la femme“ heraus in den sie für Frauen gleiche Rechte forderte wie für Männer, oder Mary Wollstonecraft die in England gleiche Bildungsrechte für Frauen forderte. [...]
[...] Wenn eine Frau arbeiten muss, soll es nur Teilzeit sein. Die Schule sind nur am Morgen geöffnet und haben keine Verpflegung , deswegen gibt es Problemen sich um die Kinder zu kümmern. In Frankreich sind die Kindergärten eine Standardwert geworden, was die Betreuung der Kinder betrifft. Die Kindergärtnerinnen / Schulmeisterinnen verfügen über ein anerkannte Ausbildung mit einem Schwerpunkt in Vorschulpädagogik, Kinderpflege und Hygiene. Vorschulen haben eine Hilfefunktion für Eltern in der Betreuung ihres Kindes, weil diese Einrichtungen die Sprachentwicklung, die Kommunikation, sowie die Neugierde und Kreativität stimulieren. [...]
[...] Die Männer sollen Ihre Familien ernähren, während die Frauen Kinderbetreuung garantieren sollen. Die soziale Organisation ist eine Konsequenz dieser Geschlechtstrennung. Die soziale Politik gibt Geld aus für Familien aber konzentriert sich nicht genug auf den staatliche Betreuung der Kindern. Im Osten, sind nur 10% die Kinder unter 3 Jahren in einer öffentliche oder private Kinderbetreuungseinrichtung platziert der 3 bis 6 jährigen Kindern werden im Kindergarten betreut. Obwohl seit 1996 die lokalen Gemeinschaften eine Platz für jedes Kind im Kindergarten anbieten müssen. [...]
[...] Sie kann den Vater das gemeinsame Sorgerecht übertragen, sie kann es ihm aber auch verwehren Viele Sozialwissenschaftler behaupten (obwohl sich schwer Statistiken darüber finden lassen) das die hauptsächliche Selbstmordursache darin liegt. Man findet Väter dem der Sorgerecht verweigert wird, da sie weder über eine höhere Bildung oder höhere Einkommen verfügen, diese werden sozusagen in die Armut getrieben, während ihre Kindern sich von ihnen immer mehr, gefühlsmäßig, entfernen. Das führte, nach Meinung von mehreren Experten, zu manche verzweifelte Maßnahmen. Auf der einen Seite ist die Familie dem Mann gegenüber noch verschlossen, doch auch in der Arbeit fangen Männer an zu merken was es bedeutet weniger Rechte zu haben. [...]
[...] Frauen aus den ostdeutschen Bundesländern sind sich diese Benachteiligung bewusst, denn 75 Prozent der befragten ostdeutschen Frauen sind der Auffassung, dass sie in der DDR gegenüber Männern gleichgestellt waren. Nur 10 Prozent meinen, dass sie benachteiligt waren. Demgegenüber glauben 72 Prozent, dass Frauen Heute in Deutschland gegenüber Männern benachteiligt sind; nur 18 Prozent sind überzeugt, gleichgestellt zu sein. In Mai 2000 haben aller deutschen Beschäftigten Teilzeit gearbeitet, doch bei Männern betraf diese Beschäftigten nur dafür sind es 38,3% bei Frauen[2]. Diese Zahl ist um 5 Punkten zwischen 1991 und 2000 gestiegen. [...]
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