Die Studie der Person Luthers stellt einige Probleme dar. Nicht nur weil Luther ein unausweichlicher Mensch des 16. Jahrhundert ist sondern auch weil es nämlich die Frage des Sinnes des Wortes „Person“ auf wirft. Handelt es sich um das Individuum, den Mensch oder um die Figur? Ich bin der Meinung dass Luther oft nur als Figur, als Reformator studiert ist deshalb habe ich mich entscheidet die Problematik vom „menschlichen“ Standpunkt zu stellen.
Ich werde also den Einfluss der Epoche, der humanistischen Strömung, der Religion im 16. Jahrhundert auf Martin Luther, der Mensch, betrachten um die Komplexität der Realität zu erfassen.
Unter diesem Gesichtspunkt werde ich erstens bedeutende biografische Elemente studieren um zu verstehen wie und wo Luther sich entwickelt hat um solchen Mensch zu werden das heißt sein soziokulturelles Milieu, sein Studium und seine intellektuelle Entwicklung.
[...] Nicht nur weil Luther ein unausweichlicher Mensch des 16. Jahrhundert ist sondern auch weil es nämlich die Frage des Sinnes des Wortes auf wirft. Handelt es sich um das Individuum, den Mensch oder um die Figur? Ich bin der Meinung dass Luther oft nur als Figur, als Reformator studiert ist deshalb habe ich mich entscheidet die Problematik vom „menschlichen“ Standpunkt zu stellen. Ich werde also den Einfluss der Epoche, der humanistischen Strömung, der Religion im 16. Jahrhundert auf Martin Luther,der Mensch, betrachten um die Komplexität der Realität zu erfassen. [...]
[...] Martin Luthers sehr wichtig. Es handelt sich nämlich um eine Art von Biografie. Melanchthon sagte dass dieses Buch geschrieben würde, anstelle von der Autobiografie die Luther nicht die Zeit zu schreiben gehabt hat. In diesem Werkchen geht Melanchthon mit der Beschreibung der Familie Luther vor. Margarethe Ziegler, die Mutter, gehörte zu einer Familie von Honoratioren von Eisenach. Hans Luther (Luder), der Vater, war Bergmann in Thüringen und arbeitete schwer. Damals war die Familie Luthers in einem relativen Elend zogen die Luther in Mansfeld ein und Hans wurde Kommunalwirtschaftsprüfer und 1507 Hüttenmeister im Kupferschieferbergbau. [...]
[...] Warum nicht Luther? In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bemühte sich auch eine junge Wissenschaft, die Tiefenpsychologie, um die Erforschung der Person Luthers. Sie suchte nach den Wurzeln seines Werkes in seiner Kindheit und Entwicklung. Für sie liegt die Größe Luthers in der Bewältigung der Probleme, die ihm im Elternhaus bereitet worden waren. Nicht ganz eindeutige Bezeichnung für Versuche, das menschliche Erleben und Verhalten vor allem aus einer Tiefenschicht der Psyche, dem Unbewussten, zu erklären. Die Erforschung frühkindlicher Entwicklungsbedingungen spielt dabei eine große Rolle. [...]
[...] Seine Vorlesungen über die Psalmen und die Paulusbriefe waren die Grundlagen seiner Theologie: sola fide, soli deo und sola scriptura. Die Kampagne der Ablassbriefe 1515 ist ein Auslöser der 95 Thesen aber die Hauptideen schon im Keim sind. II./ Luther und die Geschichtswissenschaft : eine komplexe Person a. Nicht nur ein frömmer Augustiner sondern auch ein Lebemann Die Geschichtswissenschaft behält im Gedächtnis ein Bild von Luther als einen harten Reformator der seine Kirche geführt hat. Man muss jedoch bemerken dass Luther komplizierter als es ist. [...]
[...] Außerdem studiert er eine lateinische Grundausbildung in den Fächern Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie. Danach folgt die Legende des Blitzes und der Eintritt in das Augustinerkloster in Erfurt. Aber ich lehne dieses Geklatsche zu studieren ab weil es um eine fiktive Kleinigkeit die unbedeutend ist. Die Wichtigkeit steht in die Tatsache dass Luther der Klosterweg gewählt hat und es zeigt die Sorge nach dem Heil die Luther beherrscht. Aber was zu erschließen ist, ist die kulturelle Ausbildung die Luther bekommen hat und die seine intellektuelle Entwicklung ermöglicht hat. c . [...]
Source aux normes APA
Pour votre bibliographieLecture en ligne
avec notre liseuse dédiée !Contenu vérifié
par notre comité de lecture