Der Roman bestimmt sich wie eine fictionnel Geschichte zuerst. Dennoch haben die Autoren das Interesse sehr schnell verstanden, mit der Realität diese aus ihrer Vorstellung herausgenommenen Papierpersonen zu verbinden, um ihnen mehr Kraft und Kredit bei ihren Lesern zu geben. Sie haben also versucht, die Grenzen zwischen ihrer Erfindung und der Realität zu mildern.
Deshalb kann man sich besonders fragen, ob die Aufgabe des Romanschriftstellers, wenn er Personen schafft, daraus besteht nur, die Wirklichkeit nachzubilden.
Genügte es also, ihre Freunde oder die Kenntnissenachzuahmen, um eine dieses Namens würdige Romanperson zur Welt kommen zu lassen? Wäre die literarische Schaffung eines romantischen Helden nur ein Werk von Abschreiber?
[...] Balzac hat erstrebt " mit dem Zustand - Zivilisten zu konkurrieren " in seiner Humankomödie. Quant à Zola, il s'est comporté en véritable journaliste, constituant des dossiers et se rendant sur le terrain pour rencontrer ce monde ouvrier si étranger à sa condition bourgeoise. * Bezüglich des Zola hat er sich im echten Journalisten benommen, der Akten bildet und sich an Ort und Stelle begeben, um diese so ausländische Arbeiterschaft mit seiner bürgerlichen Bedingung zu treffen. Im Mann, der lacht, hat Hugo die Abenteuer von Gwynplaine in der englischen Gesellschaft des XVII. Jahrhunderts gestellt. [...]
[...] Gwynplaine rührt von seiner Not tief; seine Verstümmelung hat ihn unerbittlich außer der Gesellschaft, ein wenig geführt wie den Behinderten heute. Durch seine bildhauerische Schönheit verführter Gueule-d'or im Einverständnis mit seiner naiven Güte. Der Herzog von Guermantes ist ein wilder Kämpfer, der beschlossen ist, keinen Daumen im Tod abzugeben, der sich nähert. Die Wirklichkeit bringt so ihre Konsistenz in den Personen der Geschichte. Dank ihm kann der Romanschriftsteller vertraute Ländereien verdrehen und in seinem Leser der glaubwürdigen Helden anbieten . [...]
[...] Nach Ablauf von der Trunksucht und der Faulheit gibt es eine Erschlaffung der Verbindungen der Familie, des Kehrichts des Durcheinanders, der vorwärtschreitenden Vergessenheit der ehrlichen Gefühle, dann, wie Ausgang die Schande und der Tod. Das ist die Moral in der Handlung einfach. " In diesem Projekt dient Gueule-d'Or genau als den Kontrapunkt diesen von Wermut des Vaters verdummten Arbeitern Taube: " Selbstverständlich war es keines Branntweins, den das Goldmaul in den Venen hatte, Blutes schlug eben das reine Blut, heftig bis zu seinem Hammer, und der die Arbeit regulierte. Ein großartiger Mann in der Arbeit, dieser Junge! " Er spielt die Rolle des treuen Freundes, das Modell des gewissenhaften Arbeiters. [...]
[...] Der Leser ist so nahegelegt, den Realismus der Szene von Kabarett oder von grober Messe zu verlassen, um zum epischen Register zu gelangen. * Das gut zu beobachten, was unter unseren Augen geschieht, wir verstehen, daß der echte romantische Schöpfer abzielt, seine Person zu reinigen, um ihn in den Typ zu verwandeln. Er geht von Vereinfachung und Konzentration vor, um Benzin zu erhalten. In einem Jahrhundert von Abstand trifft Frenhofer den alten Herzog von Guermantes: die beiden Greise treffen sich auf Grund ihres fortgeschrittenen Alters anscheinend, das sie zu den Türen des Todes geführt hat.sind wir dazu gebracht, zu entdecken, daß wir Sache zwei Ringern haben, die einen vorbildlichen Kampf im Tod liefern. [...]
[...] Der Roman Einführung Der Roman bestimmt sich wie eine fictionnel Geschichte zuerst. Dennoch haben die Autoren das Interesse sehr schnell verstanden, mit der Realität diese aus ihrer Vorstellung herausgenommenen Papierpersonen zu verbinden, um ihnen mehr Kraft und Kredit bei ihren Lesern zu geben. Sie haben also versucht, die Grenzen zwischen ihrer Erfindung und der Realität zu mildern. Deshalb kann man sich besonders fragen, ob die Aufgabe des Romanschriftstellers, wenn er Personen schafft, daraus besteht nur, die Wirklichkeit nachzubilden. Genügte es also, ihre Freunde oder die Kenntnissenachzuahmen, um eine dieses Namens würdige Romanperson zur Welt kommen zu lassen? [...]
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