Littérature, Oral d'allemand, Machtorte und Machtformen, Herrschaft, Gewalt, Rebellieren
Das Thema, mit dem wir uns beschäftigen (=s'occuper) ist Machtorte und
Machtformen. Versuchen wir, die Macht zu definieren : die Macht ist die Möglichkeit, über Menschen und Verhältnissen zu bestimmen (=avoir un pvr de décision sur les gens et les circonstances), weil man eine politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Stellung oder Funktion besitzt. Zwei Haltungen (=attitudes) sind möglich : entweder akzeptiert man die bestehende Ordnung (=l'ordre existant), in diesem Fall ist man angepasst oder man kämpft dagegen. Wir werden drei Dokumente durchnehmen (=traiter), um diese Problematik zu illustrieren.
[...] Machtorte und Machtformen Das Thema, mit dem wir uns beschäftigen (=s'occuper) ist Machtorte und Machtformen. Versuchen wir, die Macht zu definieren : die Macht ist die Möglichkeit, über Menschen und Verhältnissen zu bestimmen (=avoir un pvr de décision sur les gens et les circonstances), weil man eine politische, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Stellung oder Funktion besitzt. Zwei Haltungen (=attitudes) sind möglich : entweder akzeptiert man die bestehende Ordnung (=l'ordre existant), in diesem Fall ist man angepasst oder man kämpft dagegen. Wir werden drei Dokumente durchnehmen (=traiter), um diese Problematik zu illustrieren gab es in Deutschland eine Revolution. [...]
[...] Die jungen Leute haben Angst vor Veränderungen (Scheidungen=divorces, Entlassung=licenciement), und sie erleben das als verunsichernd und beunruhigend (=déstabilisant et inquiétant). Zum Schluβ zeigt dieser Text, dass die heutige Jugend eher angepasst als rebellisch ist, und die Studie benutzt das Reihenhaus als Symbol dafür. Ich komme jetzt zum Schluss. Um meinen Vortrag zu beeden möchte ich sagen, dass einerseits ist es bedauerlich (=regrettable), mit Gewalt seine Rechte und Werte verteidigen zu müssen, andererseits können wir uns nicht immer anpassen. Wir müssen also die goldene Mitte juste milieu) zwischen Anpassung und Rebellion finden, aber das ist leider nicht leicht. Vielen Dank. [...]
[...] Die Frau hat den rechten Arm nach oben gestreckt und die linke Hand am Herzen : das zeigt, dass der Friede ihr am Herzen liegt (das ist eine Herzangelegenheit). Ihr Gesicht ist verhärmt (=rongé, creusé) und sie ist wahrscheinlich ärmlich (=misérable). Sie scheint wütend und auch sorgenvoll (=soucieuse) aus. Sie vertritt alle armen Leute, die unter dieser wirtschaflichen Situation leiden. Also ist Kunst eine Ausdrucksform der Rebellion. Die Menschen, die entscheiden, sich aufzulehnen rebeller), müssen oft ihren Mut (=courage) mit ihrer Freiheit oder gar ihrem Leben bezahlen. Darum entschlieβen sich viele Menschen, sich anzupassen. Wir haben im Unterricht einen Text darüber gelesen, zum Titel „Reihenhaus statt Rebellion“. [...]
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