Dieser Sport ist eine Erfindung von Studenten aus der Yale Universität, die mit dünnen Blechtellern von der Frisbie Baking Comany gespielt haben. Aus diesem ersten Wurf von Teller entstand dieser Sport in den 1920ern. Dieser Teller haben sie eigentlich ?Frisbie? genannt um die Name der Bäckerei zu erinnern.
In den 1950ern herstellen die US-Spielwarenfirma Wham-O die erste Scheibe aus Plastik.
Im Jahre 1964 wurde der erste Verband gegründet: der IFA (International Frisbee Association). Dann wurden im Jahre 1967 die ersten, und noch heute verbrauchten Regeln aufgestellt. Seit den 1980ern werden Weltmeisterschaften ausgetragen.
[...] Um ein Rückhandwurf zu tun, muss man sich in einer gewisse Stelle stehen.
Wenn ich rechtshändig bin, steh man der rechte Fuß vorne. Dieser Fuß steht in der Richtung von meinem Partner, an den ich die Scheibe werfen möchte. Der andere Fuß ist hinter und senkrecht zu dem rechten Fuß. Außerdem ist der Körper nicht gegenüber dem Mitspieler, sondern ein bisschen auf der Seite.
Dann wie darf ich meine Scheibe holen? Ich hole sie in meiner rechten Hand. Ich stelle den Daumen auf der oberer Seite der Schiebe, den Zeigefinger auf die Kante und die andere Finger unter der Scheibe. Nachher biege ich mein Ellbogengelenk und mein Handgelenk gegen mich. Schließlich strecke ich mein Arm auf und werfe ich die Scheibe. (...)
[...] Ich hole sie in meiner rechten Hand. Ich stelle den Daumen auf der oberer Seite der Schiebe, den Zeigefinger auf die Kante und die andere Finger unter der Scheibe. Nachher biege ich mein Ellbogengelenk und mein Handgelenk gegen mich. Schließlich strecke ich mein Arm auf und werfe ich die Scheibe. B. Der Vorhandwurf Um ein Vorhandwurf zu tun, muss ich der rechter Fuß hinter stehen und mich gegenüber meiner Mitspieler stellen. Ich hole die Scheibe in meiner rechten Hand. Ich stelle den Daumen auf die Kante, den Zeigefinger und den Mittelfinger auf die untere Seite der Scheibe. [...]
[...] Man darf nicht mit der Scheibe laufen. Aber man kann ein Sternschritt machen. Die Verteidiger dürfen die Scheibe nicht holen, wenn ein Gegner sie in seiner Hand hält. Es gibt nur ein Verteidiger um einen Angreifer zu markieren. Der Verteidiger muss einen gewissen Abstand (1Meter) von dem Angreifer haben! Ein Spieler darf die Scheibe nicht mehr als 10 Sekunden behalten Sekunden, wenn es im Hall gespielt wird). Wenn man ein Foul macht (zB eine Körperberührung) oder wenn die Scheibe auf dem Boden fällt, verliert die Mannschaft die Scheibe und das Spiel wird an denselben Platz weiter gehen. [...]
[...] Normalerweise ist das Feld ein Rasenplatz. Ein Punkt wird gewonnen, wenn ein Spieler die Scheibe an seinem Mitspieler, der in der Endzone ist, wirft. Dieser Mitspieler muss natürlich die Scheibe gut annehmen und sie nicht an den Boden fallen lassen. Um ein Spiel zu gewinnen, muss eine Mannschaft 17 Punkte gewinnen. Nachdem ein Punkt gewonnen wurde, beginnt sofort der nächste Punkt. Die Mannschaften tauschen die Spielrichtung (Endzonen werden also verwechselt) und die Mannschaft, die den Punkt gewonnen hat, behält die Scheibe. [...]
[...] SE - Ultimate Ultimate ist ein Mannschaftsport. Eigentlich spielen sieben Spieler gegen sieben andere (fünf gegen fünf im Hall). Man spielt diesen Sport mit einer Scheibe. Dieser Sport hat auch ein besonderen Merkmal: es gibt keinen Schiedsrichter. I. Ein bisschen Geschichte Dieser Sport ist eine Erfindung von Studenten aus der Yale Universität, die mit dünnen Blechtellern von der Frisbie Baking Comany gespielt haben. Aus diesem ersten Wurf von Teller entstand dieser Sport in den 1920ern. Dieser Teller haben sie eigentlich „Frisbie“ genannt um die Name der Bäckerei zu erinnern. [...]
[...] Es war richtig spannend. Ich hatte Schwierigkeiten die Scheibe gut zu werfen, aber konnte es schon relativ gut annehmen. Ich fühlte mich ganz gut mit meinem Team. Wir bauten Aktionen um die Endzone zu erreichen und manchmal klappte es! Im Laufe der Zeit habe ich mich ein bisschen verbessert: meine Wurfe wurden besser und sichere. Infolgedessen bekam ich noch mehr Spaß als am Anfang! Außerdem ist das Spiel ohne Schiedsrichter interessant, weil es in eine gute Stimmung eine gewisse Selbstkontrolle gibt. [...]
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