Referat (exposé) sur Bach en Allemand, 19 pages
Johann Sebastian Bach stammt aus einer weitverzweigten lutherischen Musikerfamilie und war das jüngste von acht Kindern des Stadtpfeifers und Hoftrompeters Johann Ambrosius Bach und dessen Frau Elisabeth Bach, geborene Lämmerhirt.
I - Bach im Allgemeinen
II ? Bachs Werke Analysen
[...] Diese Reise zu Buxtehude bescherte Bach wertvolle musikalische Eindrücke. Buxtehudes Abendmusiken, Orgel- und Klavierwerke sowie dessen unvergleichliches Orgelspiel bildeten einen Ansporn für den jungen Organisten und Komponisten. Die ersten erhaltenen Orgel- und Klavierwerke Bachs lassen den Einfluss Buxtehudes erkennen. Dazu gehören Choralvorspiele wie beispielsweise Wie schön leuchtet der Morgenstern (BWV 739) und Präludien, Toccaten, Partiten und Phantasien. Auf 1706 wird Bachs Capriccio sopra la lontananza del fratello dilettissimo datiert, das er zum Abschied von seinem Bruder Johann Jacob Bach komponierte, der sich als Feldmusiker in der schwedischen Armee verdingt hatte. [...]
[...] Das ist noch nicht alles Die 14. Invention ist begründet um dieses erste Motiv herum: „Motiv auf die rechte Seite“ Das schildert Bachs selbstentworfenes Siegel (Trivium + Quadrivium): XIV Es wird 14 Male wiederholt vom Takt 1 bis Takt 5 (der erste Satz): die rechte Seite“ und auch umgekehrt wie folgt z.B. Der zweite Satz (vom Takt 6 bis Takt 11) enthält nur 12 dieser Motive. So durchschnittlich 13. Vom Takt 1 bis Takt 11 finden wir ein anderes Motiv in Kontrapunkt gebildet aus drei Achtelnoten: „Aufsteigendes Motiv“ „Absteigendes Motiv“ Dieses Motiv ist 6 Male als „Aufsteigendes Motiv“ wiederholt und 6 Male als „Absteigendes Motiv“. [...]
[...] IX Photographie der Thomasschule von 1902 Bachs Familie wohnte im linken Drittel des Hauses Im hauptsächlich von Carl Philipp Emanuel Bach und Johann Friedrich Agricola verfassten fertiggestellten und 1754 veröffentlichten Nekrolog heißt es zu Bachs Krankheit und Tod: „Sein von Natur etwas blödes Gesicht [Anm.: schwaches Sehvermögen], welches durch seinen unerhörten Eifer in seinem Studieren [ . ] noch mehr geschwächt worden, brachte ihm, in seinen letzten Jahren, eine Augenkrankheit zu Wege. Er wollte dieselbe [ . ] durch eine Operation heben lassen. Doch diese [ . ] lief sehr schlecht ab. Er konnte nicht nur sein Gesicht nicht wieder brauchen; sondern sein, im übrigen gesunder Körper, wurde auch zugleich dadurch, und durch hinzugefügte Medikamente, und Nebendinge, gäntzlich über den Haufen geworfen: so daß er darauf ein völliges halbes Jahr lang, fast immer kränklich war. [...]
[...] Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate „Gott ist mein König“ Er schreibt sich italienisch als Gio. Bast. Bach ( Giovanni Bastiano Bach) Auftragsgemäß komponierte Bach zum Ratswechsel am 4. Februar 1708 die festliche Kantate Gott ist mein König (BWV die als einzige aus dieser Zeit als Druck erhalten ist. Im Juni 1708 reiste Bach im Zusammenhang mit dem Abschluss der Renovierungsarbeiten an der dortigen Orgel nach Weimar und spielte vor dem Herzog Wilhelm Ernst. Dieser bot ihm die Stelle als Hoforganist und Kammermusiker mit einem Gehalt von 150 Gulden zuzüglich Naturalien an. [...]
[...] Jh, der war nicht von Bachs Fugen beeinflusst. Bachs Nachwirkung ist nicht vergleichbar. Für Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847), Robert Schumann (1810-1856) und Frédéric Chopin (1810–1849) (obwohl Chopin auf die Fuge kein Wert legte), ja selbst für Franz Liszt (1811–1886) waren Bachs Werke eine wichtige Voraussetzung für das eigene Schaffen. Man benutzt von nun an das Wort um ein Stück geschrieben mit kontrapunktischen Imitationen und beruht auf die Abwechslung von Subjekt/Antwort. Dieser Ausdruck - sogar, wenn Bach ihn verwendet umfasst eigentlich verschiedenen und vielen Formen wie Canzone, Ricercare, Fantasia, Was die 22 Nummern der Kunst der Fuge betrifft benutzt Bach den Oberbegriff „Kontrapunktus“. [...]
Source aux normes APA
Pour votre bibliographieLecture en ligne
avec notre liseuse dédiée !Contenu vérifié
par notre comité de lecture