Aldous Huxley : Le meilleur des mondes - publié le 19/09/2006

Résumé du document

Dieses Buch teilt uns das zukünftige Traumbild der Welt des Autors mit. Aldous Huxley meint tatsächlich, dass diese Geschichte sich fast verwirklichen könnte, wenn man an einige Totalitarismus denkt, die heutzutage schon existieren.
Aber wir werden uns lieber über verschiedenen Themen dieser Geschichte befragen, und nicht über die Möglichkeit oder nicht, ob solche eine Gesellschaft einen Tag existieren kann.
Der Autor spricht von verschiedenen Themen, die jeder in ein Teil entwickeln sein werden.

Extraits

[...] Es gab also Streiken auf der Insel, und die Wirtschaftwissenschaftler entschieden, diese Alphas auf ihren normalen Platz zurückzubringen. Es zeigt, wie gut die Gesellschaft organisiert ist: jeder hat einen Platz und hat eine Rolle zu psielen. Und jeder ist mit dieser Rolle zufrieden. Aber es kann manchmal passieren, dass einige nicht gut genug programmiert sind. Diese überlegen mehr als die anderen, und sind eine Bedrohung für das System. Deshalb sind sie auf Inseln gesendet, wo alle die „Abweichenden“ sich befinden. [...]

[...] Und ich denke persönlich, dass auch wenn einige an solche eine Welt traümen können, das sind nur Verrückten, die nicht sehr gefährlich sein können. Natürlich scheint diese Gesellschaft gut zu funktionnieren, aber der Autor erklärt nicht, wie wir von unserer aktuellen Welt bis zu dieser Gesellschaft gekommen sind. Ich denke, dass der Prozess sofort zensiert würde, wenn es einer Tag in Frage kommen würde. Ich kann mich nicht einbilden, dass die ganze Bevölkerung der Erde nicht reagieren würde, wenn einer von solche eine Idee sprechen würde. Aber Meilleur des Mondes“ ist nur ein zukünftiges Roman . [...]

[...] Die Leute, die die Welt beherrschen, können durch diese Experimente so machen, dass alle sich wie sie wollen verhalten. Das auch ist schrecklich, vielleicht noch mehr als das Klonen! In der Tat können nur ein Paar Menschen von der Zukunft alle Leute entscheiden. Heutzutage ist es auch undenkbar. Weil wir in ein System von Demokratie leben, ist jeder frei von seinen Gedanken. Und in Länder, wo es nicht so ist, greift die ONU ein, um die von allen gedachten Prinzipien wieder einzusetzen. [...]

[...] Deshalb haben die Menschen Angst vor dem Klonen, und es gibt noch einige Jahren vor uns, bevor die Wissenschaftler es auf Menschen benutzen. Das zweite Thema, über den wir sprechen werden, ist die Programmation der Menschen. Tatsächlich ist diese Programmation das Grundprinzip der Gesellschaft, insofern als es die ganze Organisation der Welt beeinflusst. Zwischen die Elite und die für die schweren Arbeite gedachten Angestellten gibt es fünf Kategorien, die sich jede mit ihrem Stand befriedigt. Es bedeutet, dass es keinen Neid gibt, weil jeder sich wohl füllt. Das ist das Prinzip des universalen Glücks, das später besprechen werden wird. [...]

[...] Aber in Huxley's Welt scheint es alle Leute normal, so geboren zu sein. In der Tat, finden sie schrecklich, dass man Eltern haben kann. Sie wissen ja nicht genau, was eine Mutter ist. Für uns natürlich ist die Mutter den erste Bund mit der Außenwelt, und sie ist auch die Hauptpersonen für das Kind, was die Sozialisierung betrifft. Aber im Buch sind die sozialen Gründe ganz anders. Man BRAUCHT keine Eltern. Aber ich werde mich nicht auf diese Regeln beziehen, weil ich sie nicht gut genug kenne. [...]