Luxuswerbung betrifft einige besondere Aspekte, die sehr interessant sind, deshalb habe ich sie für meine Präsentation gewählt. Gegenwärtig wird viel darüber diskutiert, ob die Werbung lediglich das sehnbares Teil der Konsumgesellschaft ist, als ob sie für einzige Dienstpflicht hätte, die Produkte zu verkaufen. Natürlich ist das ihre Hauptziel, aber Luxuswerbung ist, meines Erachtens, mehr als das sehnbares Teil der Konsumgesellschaft. Zum Beweis gibt es nämlich viele Leute, die solchen Werbungen versammeln: Luxuswerbungen sind schön. Jedoch sind auch in der Gruppe der Luxuswerbungen einige interessanter als die anderen: die Werbungen für Parfums.
Für diese spezifischen Produkte handelt es sich kaum um die Qualität im Gegenteil zu den Autos, zum beispiel. Es handelt von der Kreativität. Solche Produkte sind nämlich nicht teuer weil sie aus charakteristischen Stoffe entstand sind, sondern wirklich weil sie kreativ sind, weil sie Kunstwerke sind.
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Zuerst die Musik, die wirklich der Sinn der Werbung verfasst. Ich meine, sie drückt ein Gefühl von unendlichem Raum, und von Macht durch das Crescendo. Das Landschaft ist damit verbunden: wir sehen das Meer, ohne Ende, die aber nicht ruhig ist, sondern in Bewegung. Wir haben tatsächlich einen Eindruck von Bewegung, und Aktion, der auch das Gefühl von Macht schafft. (...)
[...] Jedoch sind auch in der Gruppe der Luxuswerbungen einige interessanter als die anderen: die Werbungen für Parfums. Für diese spezifischen Produkte handelt es sich kaum um die Qualität im Gegenteil zu den Autos, zum Beispiel. Es handelt von der Kreativität. Solche Produkte sind nämlich nicht teuer weil sie aus charakteristischen Stoffe entstand sind, sondern wirklich weil sie kreativ sind, weil sie Kunstwerke sind. In diesem Kontext ist es schwierig nur die Qualität zu loben, deswegen sind die Luxuswerbungen so unterschiedlich. [...]
[...] So tritt der Kunst in der Werbung ein. Analyse: Pop-art Der Pop-art ist wirklich interessant, damit die Werbung einen Geschmack der 70er Jahren hat. Es scheint aber aggressiv zu sein, und es ist sehr ironisch. Tatsächlich, der Pop-art zeigte den Kunst als ein Produkt des Konsums. So ist der Benutz des Pop-art für die Werbung entspricht der Hinstellen der Werbung in seinem Zusammenhang. Das Pop-art illustriert die Konsum, und die Werbung illustriert die Konsum auch, aber manchen Werbungen wollen sich nicht als Vertreter der Konsumgesellschaft hinstellen. [...]
[...] Auf diese Werbung, das Gold herrscht noch. Die schöne Frau steht nicht rechts: sie lässt die Schulter hängen. Ihre Art, das Flacon zu tragen ist sehr relevant. Man hat der Eindruck dass sie eine Bombe trägt, etwas kräftig, und schwer. Die Schnalle erinnert uns eine Granate. Das Parfum ist hier inszeniert als es eine Waffe wäre, aber keine Waffe die gefährlich ist, sondern vielleicht eine Verführungs-Waffe Gucci Gucci by Gucci: Video Wir finden diese in dem Video, am Ende haben wir wirklich ein Gefühl von Explosion, die Bilder sind abgehackt, und wir bemerken einen Rauch. [...]
[...] Die Mittel um ein Geruch auszudrücken Das Support Bilder Das Ziel solcher Werbung ist wirklich ein Geruch inszenieren. Es soll wirklich eine Atmosphäre bewirken. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es zwei verschiedene Mittel. Tatsächlich, es gibt die Bilder und die Videos. Die Bilder basieren sich auf dem Sehen, sie sind billiger, und finden sich überall. Videos Bemerkend ist, dass die Videos für die Parfums besonders benützt sind. Es ist vielleicht weil es leichter ist, zwei der fünf Sinne zu benützen um eine Stimmung zu realisieren. Sie können aber lediglich durch das Fernsehen verbreitet sein. [...]
[...] Das Forms des Flacons ist auch ein gutes Beweis. Es ist klein und breit, typisch für die Frau. Für die Menschen, die Durchtechflasche ist grösser, vielleicht ein Symbol für Männlichkeit. Sonia Rykiel Rykiel Homme Die Werbung für Rykiel ist hier ein Beispiel für eine männliche Werbung. Es ist schwierig hier genau zu sehen, weil es kaum Elemente gibt. Doch ist die Formen der Flacons mehr männlich, grösser, und die Linien sind nicht gebogene, sondern sehr rechts. Es ist typischer für die Männer. [...]
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