Un document en allemand sur l'existence d'une politique environnementale au niveau global : quelle coopération, dans quel domaine ?
[...] Die internationale staatliche Hilfe bleibt allgemein sehr beschränkt und weit unter dem Ziel von des BIP der reichen Länder. Letzteres gibt es einen wirtschaftlichen Grund dafür, dass globalen Ansätze für eine Umweltpolitik schwer zu finden sind. Dieser liegt in der Wettbewerbsfähigkeit, die durch eine Umwelt- und einer nachhaltigen Energiepolitik der Staaten beeinträchtigt werden kann. Deshalb dürfen die Umweltkosten nicht zu hoch sein, damit auf dem wirtschaftlichen Markt kein Nachteil für sie entsteht. Dieser Frage stellt zur Zeit ein großes Problem in der EU dar. Die Umsetzung der Enturnehmen des Kyoto-Protokolls stellt sie vor ein Wettbewerbsproblem gegenüber den USA. [...]
[...] Was dieser genau bewirkt, ist noch ungewiss. Eine der bekannten Konsequenzen ist die Aufwärmung der Atmosphäre . Bis 2100 rechnen die Wissenschaftler mit einem Temperaturanstieg von bis 6°C. Dies würde einen weltweiten Anstieg des Meeresspiegels um 15 bis 95 cm bewirken. Insel und Küstenabschnitte würden somit im Meer verschwinden. Zu erwarten sind auch vielfältige Klimaveränderungen: eine Zunahme von Wirbelstürmen und anderen Naturalkatastrophen, wie Dürre, Überschwemmungen, usw. Das zweite Problem ist mit dem Klimawandel verbunden. Dieser könnten nämlich den aktuellen Wassermangel noch verschlimmern. [...]
[...] Mit den zahlreichen Vereinbarungen ist sie ein Modell für die internationale Umweltpolitik. - Die Wiener Konvention 1985 definiert das Problem. - Das Montrealer Protokoll 1987 sieht vor, den Verbrauch von FCKW um 50% bis 1999 zu reduzieren und dann anderer Ozonschädigenden Stoffe. - Die internationale Kooperation hat sich sehr verbreitet. Es gibt eine Finanzierungshilfe für Entwicklungsländer, wofür 1990 eine multilaterale Ozone Fund eingerichtet wurde. Um den Treibhauseffekt im Bereich der Klimapolitik zu bekämpfen, wurde 1992 im Rahmen einer UN-Umwelt-Konferenz in Rio de Janeiro eine Klimarahmenkonvention verabschiedet. [...]
[...] II/ Obwohl Ansätze einer globalen Umweltpolitik vorgeschlagen wurden, gibt es Schwierigkeiten in der effektiven Durchsetzung der Vereinbarungen. Das Modell der Klimapolitik ist exemplarisch Es gibt, wie schon angekündigt, große Schwierigkeiten aber auch Erfolge in der globalen Umweltpolitik. Ernsthafte Bewältigungsstrategien sind ohne effektive und effiziente internationale Institutionen schwer vorstellbar. Dezentrale, marktorientierte Ansätze reichen nicht aus. Im Bereich Umwelt bräuchten wir inzwischen effektive Legislativinstanzen auf globaler Ebene. Dies hieße jedoch, mit den fast 200 souveränen Staaten der Erde kraftvolle und nachhaltige Umweltpolitik zu betreiben. [...]
[...] Nur der Abwässer werden weltweit gereinigt. Infolgedessen leidet die Hälfte der Bevölkerung in den Entwicklungsländern an einer wasserbedingten Krankheit und 5 Millionen Menschen sterben jährlich allein durch verunreinigtes Trinkwasser. Das quantitative Wasserangebot nimmt durch Dürre, Übernutzung von Wasservorräten und Entwaldung weiter ab. Währenddessen steigt die Wassernachfrage aufgrund künstlicher Bewässerung in der Landwirtschaft des Wassergesamtverbrauchs, zum größten Teil uneffizient genutzt), fortschreitender Urbanisierung und Industrialisierung, sowie eines höheren individuellen Verbrauchs weiter an. Zudem verschlechtert sich die Wasserqualität. Der Mangel und das Verteilungsproblem von Wasser ist in mehreren Regionen der Erde zu einem Konfliktherd geworden. [...]
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