Diese Arbeit befasst sich ausführlich mit der deutschen Negation. Wie wird sie gebildet und verwendet? Was sind ihre Wurzeln? und welche Schwierigkeiten können bei ihrer Anwendung entstehen? So sind die Fragen, worauf es hier geantwortet wird. Diese Arbeit hat eine Einleitung, eine Inhaltverzeichnis, Fußnote, einen Schluss, Anhänge und auch ein Literaturverzeichnis.
[...] Sie war zunächst erschreckt aber hat dann am zweiten Tag daran einige Interesse die Frauen sind nämlich ein neugierig und am dritten Tag fragt sie am Rückkehr ihrer Ehemann, ob er jemand gefoltert hat. [ ] Literaturverzeichnis : ( BRÜTSCH, Edgar, NUSSBAUMER, Markus, SITTA, Horst: Negation. Heidelberg: Julius Groos Verlag (Bd Studienbibliographien Sprachwissenschaft) ( KÖLLER, Wilhelm : Perspektivität und Sprache zur Struktur von Objektivierungsformen in Bildern, im Denken und in der Sprache. Berlin: De Gruyter S 590. ( WEINRICH, Harald : Sprache in Texten. Stuttgart: Ernst Klett Verlag (1. Auflage) S 89. ( KÖLLER, Wilhelm : Philosophie der Grammatik. Vom Sinn grammatischen Wissens. Stuttgart: J. B. [...]
[...] Dazu hat man auch das Negationswort nicht. Dieses Zeichen ist das häufigste und geläufigste Negationsmorphem der deutschen Sprache. Im Gegensatz zu dem Morphem nein, das nicht verbunden erscheinen muß, kann nicht nicht allein in einem Satz vorkommen und bezieht sich immer entweder auf einem Satzglied oder auf dem ganzen Satz selbst. Das kann überdies zu Schwierigkeiten führen, indem man zuvor immer bestimmen muß, auf welchen Typen man konfrontiert ist Eigenständige Negationsmittel: Die zweite Kategorie, die zu erwähnen ist, ist diese von den eigenständigen Negationsmitteln. [...]
[...] Die Ironie ist auch als undirekten Mittel der Negation zu betrachten. Diese verwendet aber manchmal auch Negationsmitteln, wie die folgenden Beispiele es zeigen. 17) a. Das war aber eine intelligente Bemerkung. b. Tu dir nur keinen Zwang an! Die letzte Negierungsform, die sich mit der Abwesenheit von Negationsmitteln kennzeichnet, ist der Konjunktiv. Dieser Modus teilt sich in Konjunktiv I und II. Der Gebrauch des Konjunktivs I ist fast nur auf die indirekte Rede beschränkt[15] (18a). Dieser erlaubt, Worte von anderen wiederzugeben, ohne dazu Stellung zu nehmen. [...]
[...] Diese Kleidungen sind nicht grün sondern rot. In diesen Beispielen hat man auch immer eine Negation, aber sie entsprechen mit den ergänzenden Partikeln nicht den gleichen Negation, die nur mit nicht ausgedrückt ist. Der Beispiel 10a drückt jetzt mit den Partikeln noch und mehr eine temporale Schattierung aus; der 10b entspricht einer Nervosität, einer Unruhe; der 10c zeigt einen Zweifel und in den Beispielen 10d und e stehen zwei unterschiedliche Begriffe dank der binären Negation im Kontrast. Verbundene Partikeln können auch mit dem Morphem nein vorkommen. [...]
[...] Kapitel des XV. Buchs von dem Werk De l'esprit des lois, das im Jahre 1748 erschienen ist, und ist in den Anhängen zu finden (Dieser ist aber in französisch). das ist aus dem Buch von Wilhelm Köller entnommen. (S. 551) Dieser Begriff ist aus dem Buch Negation und Interrogation von Elke Hentschel. Diese definiert die Relation wie folgendes: „Gegensatz, der nun beim Vergleich zweier Phänomene im Verhältnis des einem zum anderen existiert. Mit der Religion kann man nicht normale Sprache benutzen: man kann nur anhand Negationen sprechen, indem Gott tatsächlich nicht ergreifbar ist. [...]
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