Der Film Die Brücke ist ein deutscher Antikriegsfilm von Bernhard Wicki aus dem Jahre 1959. Er basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman 1958 von Manfred Gregor, in welchem er seine Kriegserlebnisse verarbeitet hat.
Am anfang des Films ,im April 1945, werden in einer deutschen Kleinstadt sieben etwa 16 Jahre alte Jungen einer Schulklasse zur Wehrmacht eingezogen.
[...] Es war auch ein Element, um über die Gegenwart zu Diskutieren (zb : wie soll die neue deutsche Armee sein?). Für die heutige Zuschauer gilt dieser Film noch als Antikriegs Film und erlaubt auch, die Unterschiede zwischen der heutigen und früheren Jugend zu verstehen. Vielleicht gibt es heute noch falsche Ideale und deshalb habt dieser Film eine wichtige Erinnerungsrolle, damit man dieselbe Fehler nicht macht. Vielleicht hat dieser Film verschiedene Einflüsse für die deutschen und die anderen Zuschauer. Ich denke nämlich, dass die Antikriegsrolle mehr für die Deutsche gilt, während ich mich mehr in die Unterschiede der Jugend interessierte, als fremder Zuschauer. [...]
[...] Guillaume ROBEZ Filmkritik Bernhard Wicki Die Brücke Die Brücke wurde in 1959 produziert und von Bernhard Wicki inszeniert. Er beruht auf dem gleichnamigen autobiographischen Roman von 1958 von Manfred Gregor. Die wichtigsten Schauspieler dieses Films sind Frank Glaubrecht (Jürgen Borchert), Volker Lechtenbrink (Klaus Hager), Michael Hinz (Walter Forst), Karl Michael Balzer (Karl Horber) Dieser Film findet statt in einer kleinen Stadt, wo sieben 16-jährige Jungen freuen sich darauf, dass sie zur Wehrmacht eingezogen werden. Nach nur einem Tag Ausbildung sollen sie eine Brücke verteidigen, wo sie eine schwere Schlacht erleben werden. [...]
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