Dieses Gedicht ist von Reiner Maria Rilke geschrieben worden, und sein Titel ist : ?Die Flammingos ?. Mit anderen Gedichten beschreibt Rilke mehrere Tiere im ?Jardin des Plantes, Paris?. In ?Die Flamingos? gibt Rilke uns das Gefühl des Imaginäre. Wir haben den Eindruck, dass die Poesie nur im Imaginäre, im Traum lebt. Das ganze Gedicht scheint, ein Traum zu sein, und die Flamingos verkörpern seine Theorie der Poesie: sie sind fein und flüchtig, schön und zwischen der Realität und dem Imaginäre ...
[...] Aber gleichzeichtig, wenn Rilke schreiten einzeln ins Imaginäre“ sagt, schöpft er ein Bild vor unseren Augen, das uns hilft, die Flamingos immer noch ins Imaginäre zu sehen. Wir können also die Kraft des Wortes bemerken, neue Welten zu schöpfen. Mit einem Wort können wir sagen, dass Die Flamingos sind das Verkörpern des Imanigäre. Fast unsichtbar brauchen wir eine grosse Achtung, um es zu erblicken. Ausserdem haben wir in diesem Gedicht merhere Welten, die superponiert werden. Sogar im Imaginäre können wir merhere Welten finden. Um ein Dichter zu sein, müssen wir zuerst lernen, zu schweigen und seine Innerewelt zu fühlen. [...]
[...] Die Flamingos sind weiss und röte grüne“. Wir können nur eine diskrete Welt, eine Welt von Schöneit erblicken, und der Dichter versucht mit der Worte, diese Welt einziehbar für uns zu machen. Aber die Tat, dass es viele öffnete Klange gibt, lässt die Schönheit, die Poesie sich vorstellen, wenn wir nur die Wörter zuhören, ohne zu lesen. Wir können nämlich die Vielfalt, die Dichtung, das Jenseits der Worte leben , dank diesen öffneten Klange fühlen. Schon in der erste Strophe macht der Dichter einen Ansatz einer neuer Welt. [...]
[...] Rilke vordert uns auf, wie die Flamingos zu machen. Wir müssen in uns selber ansehen, weil es da die poetische Welt ist. Aber diese Welt scheint geheimnisvoll, da sie hinter der Weiche der Flamingos liegt, und da wir nicht zu ihr gelangen können. Dennoch können wir vielleicht unsere selbst Innerewelt finden.Die Klange in „hinhalsend“ schauen diese Verhinerlichung der Welt. Und die Wörter und „versteckt“ betonen das Geheimnis und den Reichtum, die in der Innerewelt legen. In dieser dritten Strophe sind die Farben noch mehr important.Während alles Gedicht sind die Farben sehr sanft und blass, wie die Klange. [...]
[...] Die Flamingos sind „steigen“. Diese senkrechte Richtung ist auch eine Weise ,zwei Welten zu binden. Wir denken an Correspondances von Baudelaire. Die senkrechte Richtung ist ein Band zwischen einer jenseits Welt, einer poetischen Welt und die Realität. Der Dichter muss die Anzeichen verstehen, und mit dem Wort diese Welt des Jenseits der Dinge leben lassen. Diese senkrechte Richtung wird durch den Vokal betont. In der tat finden wir diese Alliteration in „blühend“, „verführen sie verführender“, hier die Stimme und der Mund steigen an, so dass der Körper ebenfalls an der Suche der Poesie teilnimmt. [...]
[...] Sie schreien nie, sie bewegen nie, sie sind blass und sanft: diese Welt ist fast unsichtbar, wenn wir nicht auf sie achten. Im Gegenteil können wir nicht den Schrei nicht hören, und selbst die Flamingos sind „erstaunt“. Dieser Vers bringt uns zu eine hässliche Realität wieder und lasst die Flamingos verschwinden. Schliesslich verschwinden die Flamingos langsam, „einzeln“. Die letzte Strophe ist eine Strophe von dem Bewegen.Vorher waren sie gestanden, und jetzt schreiten sie. Es handelt sich um eine neue Verwandlung von Welt. [...]
Source aux normes APA
Pour votre bibliographieLecture en ligne
avec notre liseuse dédiée !Contenu vérifié
par notre comité de lecture