Mia, "Was es ist": texterlaüterung über das Lied

Résumé du document

Wir haben mit einem Lied von der Gruppe Mia zu tun. Es ist eine Anlehnung an das Liebesgedicht von Erich Fried. Dieses Lied war ein Hit bei der Love Parade in Berlin im Jahre 2003. Der Titel lautet ?Was es ist? und bezieht sich auf die Gefühle. Ist es ein normales Liebeslied? Nein, in diesem Text ist die Rede von einem Liebeslied auf Deutschland! Der Text ist in 7 Strophen gegliedert. Mein Kommentar befasst sich zuerst mit der Liebe zu Deutschland. Im zweiten Teil handelt es sich um Gegenwart und Neuanfang. Im letzten Teil will ich vom Stolz auf Deutschland und vom kollektiven Bewusstsein sprechen.

In der ersten Strophe gibt es nur eine Person. Man kann die Wörter ?ich?, ?meine?, ?mich? sehen, und ?was? verweist auf etwas Unbestimmtes. In der zweiten Strophe tritt eine zweite Person auf. Die Wörter ändern sich ?dich?, ?deine Hand?. Es kann sein, dass es sich um einen Freund oder dem Geliebten handelt. Die erste Person, möglicherweise die Sängerin, ist nicht mehr allein, sondern sie sind zu zweit. Es geht um Deutschland, mit der Personifizierung Deutschlands ?in meinem Land?.

[...] In der zweiten Strophe sagt die Sängerin, dass sie ?nicht mehr fremd in ihrem Land ist?. Es zeigt, dass sie zu ihrer deutschen Identität steht. Sie ist stolz zu sagen, dass sie Deutsche ist. Im der dritten und siebten Strophe finden wir die Farben der deutscher Fahne. Der Kaffe und die Nacht symbolisieren die Farbe Schwarz, ?mein Mund? und ?dein Mund? stehen für rot, und ?Sonne? für Gelb. (...)

Extraits

[...] In der sechsten und siebter Strophen handelt es sich um der Sängerin Coming-Out. Sie hat keine Angst mehr, ihre Identität zu behaupten, und sie hat den Willen, ihre Liebe zu dem eigenem Land zu zeigen. Sie schämt sich nicht für Deutschland. Es gibt einen Neuanfang für Deutschland, so ist es sein Gegenwart. In den ersten Strophen geht es um das Aufwachen einer Frau. Es ist eine Metapher für das Erwachen der deutschen Nation und des deutschen Bewusstseins. Die Wörter neue zeigen Deutschland Neuanfang. [...]

[...] Im der nächsten Strophe sehen wir, dass Deutschland ein positives Bild im Ausland hat. Sie sind nicht mehr Feinde, aber Freunde. Im der sechsten Strophe ist die Rede von Liebe und Stolz, die gehören zusammen. Deutsche haben kein Schuldgefühl mehr, diese Zeit ist vorbei. Sie sind stolz auf der Deutschen Kultur. Aus dem Text kann man schließen, dass Deutsche sich geändert haben. Sie wollen der Welt zeigen, dass sie nun auf ihr Land stolz sein können. Es gibt auch eine Überlegenheit der Liebe über den Verstand. [...]

[...] In der zweiten Strophe tritt eine zweite Person auf. Die Wörter ändern sich „deine Hand“. Es kann sein, dass es sich um einen Freund oder dem Geliebten handelt. Die erste Person, möglicherweise die Sängerin, ist nicht mehr allein, sondern sie sind zu zweit. Es geht um Deutschland, mit der Personifizierung Deutschlands meinem Land“. Die nächste Strophe handelt von der Beschreibung einer ganz normalen Liebe, zum Beispiel Kuss“. Die Personifikation geht weiter, mit den Wörtern und Was für eine sanfte Liebe! [...]

[...] In der zweiten Strophe sagt die Sängerin, dass sie „nicht mehr fremd in ihrem Land ist“. Es zeigt, dass sie zu ihrer deutschen Identität steht. Sie ist stolz zu sagen, dass sie Deutsche ist. Im der dritten und siebten Strophe finden wir die Farben der deutscher Fahne. Der Kaffe und die Nacht symbolisieren die Farbe Schwarz, „mein Mund“ und „dein Mund“ stehen für rot, und für Gelb. Die Farben werden damit mit dem Alltag in Verbindung gesetzt. Es zeigt, dass ihre deutsche Identität und ihr Land zu ihren üblichen Leben gehören. [...]

[...] Das Verb im Präsens zeigt, dass die Gegenwart positiv ist, während das Verb im Präteritum zeigt, dass die Vergangenheit negativ war. In der nächsten Strophe stehen die Wörter „gelbe Sonne geht und es symbolisiert der Neuanfang, genau so wie im siebten Strophe. Im Refrain haben wir die Farbe der Reinheit Es zeigt, dass Deutschland von vorne wieder anfängt. Es erweckt Eindruck, dass nichts dieses friedliche Bild des neuen Deutschlands trüben kann. In der vierten Strophe sehen wir, dass Deutschland anfängt, sich der Welt zu öffnen. [...]