Dieser Text ist ein Artikel aus der ?Rheinpfalz-Zeitung? und wurde am 24. Juni 1999 veröffentlicht. In diesem Artikel geht es um die Erfahrung einer junge Frau, die im Rahmen einer Partnerschaft ein Praktikum in Deutschland gemacht hat. Die Texterläuterung dieses Artikels last sich in 2 Teile einteilen:
- Zuerst können wir Agnès vorstellen
- Dann, können wir von ihrer Erfahrung in Deutschland erzählen
So zuerst, können wir diese junge Frau vorstellen. Sie heißt Agnès Bangoura und ist 19 Jahre alt (Z10). Sie wohnt zur Zeit in Bellheim, in Deutschland und sie kommt aus Le Perray en Yvelines, das liegt in Frankreich. Wir erfahren auch Z16, dass sie ein schwarzes Mädchen ist. Ausserderm, erfahren wir in der ersten Zeile, dass sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin für Englisch und Deutsch macht.
Zweitens, können wir das Austauschprogramm, an dem sie teilnimmt. Die Partnerstadt in Deutschland von Le Perray en Yvelines, die Stadt, woher sie kommt, ist Bellheim. Diese Stadt liegt in Rheinland-Pfalz. Das Prinzip des Austausches ist, dass die jungen Deutschen aus Bellheim ein Praktikum absolvieren können, während die junge Franzosen ein Praktikum in der deutschen Partnerstadt machen können (...)
[...] Menschen sind anders aber freundlich” Dieser Text ist ein Artikel aus der “Rheinpfalz-Zeitung” und wurde am 24. Juni 1999 veröffentlicht. In diesem Artikel geht es um die Erfahrung einer junge Frau, die im Rahmen einer Partnerschaft ein Praktikum in Deutschland gemacht hat. Die Texterläuterung dieses Artikels last sich in 2 Teile einteilen: - Zuerst können wir Agnès vorstellen - Dann, können wir von ihrer Erfahrung in Deutschland erzählen So zuerst, können wir diese junge Frau vorstellen. Sie heißt Agnès Bangoura und ist 19 Jahre alt (Z10). [...]
[...] Michel Crassart ist ein wichtige Mitglied von der Vorstand des Austauschprogramms. Er ist auch Agnès Patenonkel. So hat er Agnès ermutigt, dieses Praktikum zu machen, weil er als aktiver Organisten des Austauschprogramms von den zahlreichen Vorteilen einer solchen Erfahrung überzeugt ist. Zuerst war Agnès skeptisch. Dann war sie begeistert und sie gesteht sogar, dass es eine gute Idee war (Z10). Ihre Freundinnen dachten, sie sei verrückt und machten sich Sorgen um sie wegen ihrer Hautfarben, da sie ein schwarzes Mädchen ist und die Deutschen sind wahrscheinlich nicht daran gewöhnt, schwarze Leute auf der Straße zu sehen, so dass sie sich umschauen. [...]
[...] Sie sagt dass Essen anders als daheim ist, aber nicht schlechter. Obwohl manchmal überrascht ein Schwarzes Mädchen auf der Straße zu treffen ihre Meinung über die Deutschen ist : Menschen sind anders, aber freundlich!” Zum Abschluss dieser Präsentation können wir über die Austauschprogramme zwischen Deutschland und Frankreich sprechen. Ein der wichtigsten Folgen des Elysée-Vertrages war die Gründung des deutsch-französischen Jugendwerkes im Jahre 1963, das dazu beigetragen hat, dass mehr als deutsch-französische Schulpartnerschaften und mehr als 7 Millionen junge Menschen an deutsch-französischen Jugendbegegnungen teilnehmen konnten. [...]
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