Vertreter der Bewegung ?Strum und Drang?, und dieses Gedicht behandelt romantische Themen wie die Macht der Natur über den Menschen und die sinnliche Verführung, die mit dem Tod verbunden ist. Es handelt sich um das Treffen eines Fischers mit einem Weib, die aus dem Wasser kommt. Wir werden den Ablauf der Verführung des Fischers zu erklären.
Strophe 1
Die erste Strophe beschreibt die Haltung des Fischers vor dem Wasser und dann sein Treffen mit dem Weib: es ist eine Art Einleitung.
Im ersten Vers kann man die Wiederholung vom Subjekt ?das Wasser? bemerken. Diese Wiederholung schafft eine schaukelnde Bewegung: diese Bewegung hat eine hypnotische und beruhigende Wirkung.
Man kann denken dass das Wasser lebendig ist, und die Verben ?rauschen? und ?schwellen? scheinen das zu bestätigen.
Die drei nächsten Verse zeigen die Gestalt des Fischers vor.
Er ist durch seine Betätigung vorgestellt: er hat keine Name, er ist ?ein Fischer?.
Der Fischer sitzt: er ist passiv. Man weiB nicht seit wann er sitzt: es ist als gäbe es keine Zeit. (...)
[...] Strophe 1 Die erste Strophe beschreibt die Haltung des Fischers vor dem Wasser und dann sein Treffen mit dem Weib: es ist eine Art Einleitung. Im ersten Vers kann man die Wiederholung vom Subjekt Wasser“ bemerken. Diese Wiederholung schafft eine schaukelnde Bewegung: diese Bewegung hat eine hypnotische und beruhigende Wirkung. Man kann denken dass das Wasser lebendig ist, und die Verben „rauschen“ und „schwellen“ scheinen das zu bestätigen. Die drei nächsten Verse zeigen die Gestalt des Fischers vor. Er ist durch seine Betätigung vorgestellt: er hat keine Name, er ist Fischer“. [...]
[...] Die Todesglut kann sachlisch die Bratpfanne sein, oder poetisch die Erde und das irdische Leben, die für sie das Übel ist. Sie charakterisiert den Mensch als listig, mit dem bezaubernden Rhythmus der Wiederholung Menschenwitz und Menschenlist“. Der Fischer ist wie ein Raubtier oder ein Opferer beschreibt. Im zweiten Teil der Strophe macht sie das Lob des Wasserlebens: das ist den zweiten Teil ihrer Strategie. Sie benutzt den Konjunktiv II, damit er sich einbildet, wie das Wasserleben ist. Das ist weniger autoritär als das Präsens. [...]
[...] Der Fischer sitzt: er ist passiv. Man weiB nicht seit wann er sitzt: es ist als gäbe es keine Zeit. Dann wird seine Geistverfassung präsentiert: er ist „ruhevoll“ und „kühl bis ans Herz“ ( hier sieht man das Thema der beruhigenden Natur, die eine Wirkung bis zum Menschenherz hat. Das Herz ist das Zentrum des organischen und affektiven Leben: die Natur kann also vielleicht die Macht über das Leben haben. Es ist ein Hinweis für die Folge des Gedichts. Im zweiten Teil der Strophe wohnen wir dem Treffen mit dem Weib bei: Im fünften Vers gibt es noch einmal eine Wiederholung, die den hypnotischen Rhythmus unterhält. [...]
[...] und 3 Die zweite und dritte Strophen enthalten die argumentative Strategie der Nixe, um ihn dazu zu überreden, ihr ins Wasser zu folgen. ( Strophe 2 Die zweite Strophe beginnt mit dem hypnotischen Rhythmus sang zu ihm, sie sprach zu (Vers 9.) Der Dichter nennt die Frau aber wegen des Verbs singen kann man denken, dass sie eine Art Sirene ist. Ihr Sang hat eine Macht über die Menschen. Das Subjekt ist sie leitet die Situation Im Vers 10 gibt der Dichter der Sirene das Wort: sie spricht ihn an und dutzt ihn. [...]
Source aux normes APA
Pour votre bibliographieLecture en ligne
avec notre liseuse dédiée !Contenu vérifié
par notre comité de lecture