Fatih Akin ist im Jahre 1973 in Hamburg geboren. Fatih Akin ist der Sohn türkischer Einwanderer. Er ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent türkischer Abstammung. 1998 debütierte Akin als Spielfilmregisseur mit Kurz und schmerzlos, danach folgten mit Im Juli (2000) und Solino (2002).
2004 realisierte er mit dem Spielfilm Gegen die Wand den ersten Teil seiner „Liebe, Tod und Teufel“-Trilogie. Für Gegen die Wand erhielt Akin den Goldenen Bären auf der Berlinale 2004, später den Deutschen und Europäischen Filmpreis und brachte es damit zu internationaler Bekanntheit.
2007 realisierte Akin mit Auf der anderen Seite den zweiten Teil seiner Trilogie. Das Drama feierte seine Weltpremiere im Wettbewerb des 60. Filmfestivals von Cannes und der Filmemacher wurde dort für sein Drehbuch und mit dem Sonderpreis der Ökumenischen Jury ausgezeichnet. Neben weiteren Preisen erhielt Auf der anderen Seite den Deutschen Filmpreis in den Kategorien Film, Regie und Drehbuch, den Drehbuchpreis bei der Europäischen-Filmpreisverleihung 2007 und war als offizieller deutscher Beitrag für den besten nichtenglischsprachigen Film bei der Oscar-Verleihung 2008 vornominiert.
[...] Fatih Akin ist der Sohn türkischer Einwanderer. Er ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent türkischer Abstammung debütierte Akin als Spielfilmregisseur mit Kurz und schmerzlos, danach folgten mit Im Juli (2000) und Solino (2002) realisierte er mit dem Spielfilm Gegen die Wand den ersten Teil seiner „Liebe, Tod und Teufel“-Trilogie. Für Gegen die Wand erhielt Akin den Goldenen Bären auf der Berlinale 2004, später den Deutschen und Europäischen Filmpreis und brachte es damit zu internationaler Bekanntheit realisierte Akin mit Auf der anderen Seite den zweiten Teil seiner Trilogie. [...]
[...] Sie möchte ihr eigenes Leben leben. Sie will ihn heiraten um ihre Familie zu meiden. Sie sind keine vollzogene Ehe. Die beiden teilen nur eine Wohnung. Doch nach und nach wird ihm klar, dass Cahit für Sibel mehr empfindet, dass er sie liebt. Erst als es zu spät ist und Cahit im Affekt ihrer Liebhaber erschlägt, entdeckt auch sie, wie viel für ihren Ehemann empfindet. Sie verspricht Cahit, auf ihn zu warten so lange er im Gefängnis sitzt. Sibel zieht zu ihrer Cousine nach Istanbul. [...]
[...] Als Ayten von der Polizei aufgegriffen und in die Türkei zurückgeschickt wird, macht sich Lotte auf die Suche nach der Freundin. Dann reist Susanne nach Istanbul, in der Hoffnung, ihrer Tochter Lotte näher zu sein. Aber Lotte ist tote. Susanne trifft Ayten und schlägt ihr vor, wie ihre Mutter zu sein. Der Film endet mit den Traf Nejat und sein Vater auf der anderen Seite der Bosporus, auf der asiatischen Seite. In beiden Filmen beginnt der Drama mit einem Tod durch Unfall und der Schuldige geht in Gefängnis. [...]
[...] Fatih Akin oft spricht über Integration und Identitätsbildung in Europa. Das zweite Thema ist die wahnsinnige Liebe. Diese zwei Filme haben mir sehr gefallen. Die Geschichten sind interessant und unerwartet. Es handelt sich um sehr aktuelle Themen wie die Einwanderung, die Drogen, das Alkohol, der Kampf der Kulturen Die Schauspieler sind auch sehr eindrucksvoll. Nach beiden Filmen sind sie prominent geworden in Deutschland. Aber es gab auch eine Kontroverse über Sibel Schauspielerin. Nach der Verleihung des Goldenen Bären und dem Bekanntwerden der Vergangenheit der Hauptdarstellerin Sibel Kekilli konzentrierte sich die Diskussion in den deutschen Medien, insbesondere den Boulevardblättern, zunächst auf ihre Beteiligung an Pornofilmen. [...]
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