Am Anfang haben wir dieses Thema gewählt, weil wir von den Werbungen für Zigaretten während unserer verschiedenen Aufenthalte in Deutschland schockiert wurden. Zweitens war es für uns die Angelegenheit, die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich Medien zu beobachten und zu analysieren. Da das Thema unseres Aufenthaltes die Medien in Deutschland war, haben wir viele weitere Informationen über die Werbungen im Lauf der Woche bekommen.
Um dieses Projekt zu machen, haben wir viele verschiedene Leute auf der Strasse interviewt. Mit diesen Interviews haben wir einen Fragebogen erfüllt. Wir haben auch Werbungen auf der Strasse fotografiert, um sie zu analysieren. Bevor wir nach Berlin abfahren, haben wir viele Gesellschaften gemeldet, wie zum Beispiel Arte, weil es ein deutsch-französischer Kanal ist. Es würde interessant, die Meinung Spezialisten der kulturellen Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland zu haben. Aber sie haben uns leider nicht geantwortet.
[...] Tatsächlich sind in Deutschland die Grünen starker als in Frankreich und waren sehr früh im Bundestag und/oder in der Bundesregierung vertreten. Alltäglich denken die Deutschen ökologischer als die Franzosen, zum Beispiel gibt es Müllsortierungen überall. AIDS No comment. Der nette Onkel und seine Puppe Diese Werbung zeigt eine verrenkte (farbige) Puppe auf einem abgezogenen Bett. „Netter Onkel, böses Spiel“ bezieht sich auf die Pädophilier, da „Netter Onkel“ einen Beinamen für die Pädophilier in Deutschland ist. Diese Werbung denunziert also den Sextourismus in Deutschland. [...]
[...] In Deutsch ist es nur eine Möglichkeit, anstatt in Französisch gewiss zu sein. Aber die Warnung ist trotzdem auf den deutschen Zigarettenschachteln zu sehen, da sie durch eine EU-Richtlinie verbindlich ist. Die Berlinale in der Werbung Wir waren in Berlin während der Berlinale, die das Hauptfilmfestival in Deutschland sind. Also haben wir viele Werbungen im Zusammenhang mit den Berlinalen beobachtet. „Make movies not ist für uns auch der Abdruck der Berlinale auf der Werbung. Es klingt wie den berühmten Slogan „Make love not und fördert die Kunst, besonders in der Zeit der Berlinale. [...]
[...] Welche Produkte sind in Deutschland in der Werbung verboten? . In Frankreich ist die Werbung für Zigaretten verboten. Sind Sie über die Werbungen für Zigaretten schockiert? . Denken Sie, dass es gut wäre, diese Werbungen zu verbieten? . Die Antworte auf unseren Fragebogen: Wir haben viele verschiedene Leute auf der Strasse interviewt, aus verschiedenen Generationen, Frauen und Herren. Was aus unserem Fragenbogen hervorgeht, ist: Die Leute, die in den Werbungen spielen, sind Deutsche, deutsche Stars oder unbekannte Deutsche. Es gibt mehr oder weniger Werbung dem Kanal entsprechend: auf den öffentlichen Kanälen gibt es viel weniger Werbung als auf den privaten Kanälen. [...]
[...] Zweitens war es für uns die Angelegenheit, die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich Medien zu beobachten und zu analysieren. Da das Thema unseres Aufenthaltes die Medien in Deutschland war, haben wir viele weitere Informationen über die Werbungen im Lauf der Woche bekommen. Um dieses Projekt zu machen, haben wir viele verschiedene Leute auf der Strasse interviewt. Mit diesen Interviews haben wir einen Fragebogen erfüllt. Wir haben auch Werbungen auf der Strasse fotografiert, um sie zu analysieren. Bevor wir nach Berlin abfahren, haben wir viele Gesellschaften gemeldet, wie zum Beispiel Arte, weil es ein deutsch-französischer Kanal ist. [...]
[...] Bemerkbar ist, dass wir alle, bewusst oder unbewusst, von den Werbungen manipuliert sind. Sonst wozu würden Werbungen geschafft? Es kostet viel Geld und verlangt von den Firmen viele Fantasie, Raffiniertheit und Schläue. Sie werden geschafft, um jeder unter uns zu verführen, weil sie sowohl ausgesucht als auch einfach, witzig als auch intelligent sind, was lässt uns nie gleichgültig und verführt uns dadurch zum Kaufen. Im Laufe unserer Interviews haben wir Leute getroffen, die nicht besonders die Werbungen möchten und/oder gucken, fühlen sich trotzdem von den Werbungen manipuliert, weil die Werbung überall anwesend ist. [...]
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