Friedrich Stowasser ist am 15. Dezember 1928 in Wien geboren und am 19. Februar 2000 gestorben. Auf der Heimreise aus dem Pazifik auf der Queen Elizabeth 2 erlag der Künstler am 19. Februar 2000 einem Herzinfarkt. Er ist besser bekannt als Friedensreich Hundertwasser (oder auch "Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser"). Er war ein österreichischer Künstler und Multitalent. Seine künstlerischen Einflüsse in der Malerei und Bildhauerei setzte er auch in der Gestaltung mehrerer Gebäude um. „Sto“ von seinem Vornamen bedeutet „Hundert“ für die Tschechen also er ist „Hundert“wasser geworden. Er hat gesagt: „Ich habe viele Name und ich bin viele Personen“.
[...] Im Jahre 1949 nahm er den Namen „Friedensreich Hundertwasser“ an. Er arbeitet zusammen mit dem Maler René Bro in der Toscana und in Paris. Im Jahre 1950 arbeitet er während eines Tages an der „Ecole des Beaux Arts“ in Paris. Hundertwasser erreichte die künstlerische Reife in Paris und zu dieser Epoche begann er bekannt zu werden. Er reiste dann einige Monate nach Tunesien und nach Marokko, wo er wie die Eingeborenen lebte. Dann fing seine Karriere wirklich an, weil er in vielen Galerien in der ganzen Welt ausstellte. [...]
[...] Die Ideen von Hundertwasser sind rein logisch und natürlich und dennoch werden sie wenig benutzt. Hundertwasser hat bemerkt, dass die Farbe von den Bauten unserer Zivilisation fast verschwunden ist. Dennoch bietet die Farbe viele schöpferischer Möglichkeiten. Hundertwasser denkt, dass die Architekten nicht wagen, die Farbe zu benutzen. Man muss seine regelmäßige Benutzung verbieten, besonders wenn die Oberfläche vollständig glatt ist. muss die Idee brechen: was glatt ist, ist natürlich monochrom“. Er findet, dass es unvorstellbar ist, dieselbe Farbe auf einer großen Oberfläche zu benutzen, besonders wenn ein einziges Individuum für andere entscheidet. [...]
[...] Und dennoch, obwohl sie beide eine Leidenschaft für die Natur und ihre Form haben, ist Hundertwasser in seinen Glücks- und Weltanschauungen in der Osmose mit der Natur radikaler. Diese Betrachtungsweise wird von vielen jungen Architekten der ganzen Welt und von den Pionieren der Bewegung der „Ökodörfer“ geteilt. Der Park von Antoni Gaudí gerade Linie ist gottlos. Die gerade Linie ist die einzige nicht schöpferische Linie. Die gerade Linie ist ein echtes Werkzeug des Teufels. Die gerade Linie führt zum Verlust der Menschheit.“ Um die unfruchtbare Architektur zu boykottieren, zieht er sich mehrere Male vor Hunderten Personen aus, namentlich während einer Konferenz in Wien im Jahre 1958. [...]
[...] In den 60er Jahren malte Hundertwasser immer mehr, mit immer mehr Farben. Er kaufte ein Schiff im Jahre 1970 (er nannte es Regentag“), mit dem er einen alten Kindheitstraum hat befriedigen können: in die weiten Länder zu reisen. Obwohl er in Österreich aufgewachsen ist, war die Wahlheimat für Hundertwasser Neuseeland und sein wichtigstes Haus das Schiff „Regentag“, das war ein altes Handelschiff. Das Schiff „Regentag“ Hundertwasser inspiriert sich von Gustav Klimt und Egon Schiele. Dank Werken von Schiele hatte er den Eindruck zum ersten Mal, dass die Wände wie Häute und die Häuser wie Menschen waren. [...]
[...] Friedensreich Hundertwasser Sein Leben Friedrich Stowasser ist am 15. Dezember 1928 in Wien geboren und am 19. Februar 2000 gestorben. Auf der Heimreise aus dem Pazifik auf der Queen Elizabeth 2 erlag der Künstler am 19. Februar 2000 einem Herzinfarkt. Er ist besser bekannt als Friedensreich Hundertwasser (oder auch "Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser"). Er war ein österreichischer Künstler und Multitalent. Seine künstlerischen Einflüsse in der Malerei und Bildhauerei setzte er auch in der Gestaltung mehrerer Gebäude um. von seinem Vornamen bedeutet „Hundert“ für die Tschechen also er ist „Hundert“wasser geworden. [...]
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