Kinder sind ständig informiert (Werbung, Schulhof…) und wachsen zu Experten die man lieber nicht leichtsinnig nehmen sollte. Die Marken haben es zur Kenntnis genommen und entwickeln daher Produkte oder Dienstleistungen, die mehr und mehr auf diese Kategorie gezielt sind. Diese Zielgruppe ist viel komplexer als gedacht, denn das Kind entwickelt sich im Laufe der Zeit auf eine psychologische, intellektuelle sowie Emotionale Ebene. Die Marken geraten deswegen in Schwierigkeiten und müssen angepasste Kommunikationsmittel finden.
Eins zu dem öfters gegriffen wird ist das Packaging: Seine Gestaltung und Ausstattung sind ohne Zweifel Anziehkräfte auf der Verkaufsstelle, ermöglichen dem Kind, sich das Produkt schneller aneignen zu können und regen dabei die Kaufentscheidung an. Die Wahl der Verpackungsform, des Farbcodes, des Materials und nicht zuletzt der Veredelung spielt eine wichtige Rolle. Das Verpackungsdesign ist Herzstück der Marketingkommunikation und zielt direkt auf die Emotionen der Verbraucher. Mc Neal betrachtet sogar die Verpackung als das fünfte P im Kindermarketing. Product, Price, Place, Promotion und Packaging.
In erster Linie werden wir den Begriff Packaging und seine Funktionen im Marketing klar definieren. Bevor wir dann auf die Möglichkeiten und Grenzen einer effektiven Verpackung eingehen, werden wir das Erfolgsrezept eines optimalen Packaging für Kinder verraten
[...] Die Produkte, die beruhigend wirken sollen, sind jedoch in einem Farbebecher präsentiert. Ideal, um sich eine Schönheit zu basteln! F. Entwicklung des Verbrauchs Reassurance der Mutter Der Bereich der Lebensmittel ist ein der Wirtschaftssektoren wo diese Entwicklung des Verbrauchs sich am deutlichsten erklärt. Laut einer Studie von 1999 des Zentrums der fortgeschrittenen Kommunikation waren die Verbrauchsgewohnheiten, Verhalten und Bedarf vor 5 Jahren für die Hälfte der europäischen Erwachsenen anders: Die Verbraucher achten mehr und mehr auf Ihre Gesundheit und Wohlbefinden. [...]
[...] Die verschiedenen formalen Merkmale eines Bildes tragen zum Erfolg oder Misserfolg des Bildes unter dem Blickwinkel seiner Überzeugungsmacht. Einer Einzelperson die Abbildung entweder eines Mannes, der die Pfeife raucht, oder eines Hut, der an der Garderobe hängt, zu zeigen erleichtert ziemlich die Speicherung des Paares von Wörtern (Mann/Pfeife, Hut/Garderobe). Im Vergleich zu einer getrennten ikonischen Darstellung (Ein Bild mit dem Mann und ein Bild mit der Pfeife). Es ist also möglich sich vorzustellen, dass eine Figur auf einer Verpackung eine Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Packagingselemente verursacht, was die Speicherung vereinfacht. [...]
[...] II- Effektivität einer Verpackung Dargestellt an Kinder Die Verpackung für Kinder soll die zwei Potentiellen Zielgruppen (Mutter und Kind) berücksichtigen. Die relative Bedeutung, die die Verpackung der Mutter oder das Kind gewährt, hängt vom Alter und der Art des Produkts ab. Für das Kind: Die Verpackung soll zu einem starken heimlichen Einverständnis zwischen dem Kind, dem Produkt und der Marke beitragen. Das Kind muss in der Lage sein, sich das Produkt und die Marke schnell aneignen zu können und sie als Teil seiner Welt zu erkennen. [...]
[...] Es ist von den Kindern sehr beliebt, denn es ermöglicht ein nomadisches Konsumverhalten und fördert die Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Interaktive Spielverpackungen Direkte Prämien bereiten kleine Kinder große Freude: Aufkleber, Rubbeln . Marken vervielfältigen deswegen Spiele, Wettbewerbe und Verkaufsfördernde Geschenke, so dass Packaging sogar zum Spielplatz wird. In Frankreich hat der Hersteller von Lutscher Pierrot Gourmand eine Verpackung angeboten, auf der das Bühnenbild und die Schauspieler eines Theaters auszuscheiden waren. Das Behältnis kann sich selbst in ein Spielzeug verwandelt. Palmolive Kinder (Colgate) in hat auch die Spielkarte gezogen, indem sie Frosche, Delphine und Ohrenrobben als Dekor benutzt hat. [...]
[...] Erkennung: Mit Hilfe des Packaging muss der Verbraucher fähig sein, die Marke wieder zu erkennen. Identifizierung: Das Packaging muss zur Identifizierung der Kategorie von Produkten führen. Positionierung: Sie bestimmt das Produkt je nach Qualität, Preis, Zielgruppe und Persönlichkeit, indem Sie psychologische Wahrnehmungen (Sicherheit, Leistungsfähigkeit ) einführt. Information des Verbrauchers: Die Mindesthaltbarkeitsdatum das Gewicht, der Grüne Punkt, die Zutatenliste (Inhaltsstoffe) sind auf der Verpackung angegeben. Verkaufsantrieb: Das Packaging muss den Kauf erregen, die Lust steigern und zum Appetite Appeal führen. Das Packaging ist deswegen ein unverbindlicher Teil des Marketing Mix. [...]
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