Die internationale Gruppe Danone ist weltweit Nummer vier für Milchfrischprodukte und hat ihren Sitz in Paris. Das Unternehmen ist in insgesamt 120 Ländern der Welt vertreten. Fast 90.000 Mitarbeiter erwirtschaften weltweit einen Umsatz von rund 14,5 Milliarden Euro pro Jahr. 68% seines Umsatzes kommt aus Westeuropa, 15% aus Asien, 17% aus anderen Teilen der Welt.
Danone Gruppe hat eine Struktur mit Unterteilungen und es gibt insgesamt drei Richtungen der wirtschaftlichen Tätigkeit: Milchfrischprodukten, Mineralwasser und Kekse.
[...] Danone und die Marke Ombrelle der Gruppe, diente folglich als Fahne und wurde die Verbindung zwischen ihren verschiedenen Produktenfamilien: frische Produkte, Kekse, Mineralwässer und kindische Nahrungsmittel begann die Umstrukturierung der Strategie von Danone und die Zentrierung der Aktivitäten auf drei Branchen: die frischen Milcherzeugnisse, die Getränke und die Kekse. Die drei Führerzeichen, die an den ersten Plan getragen werden müssen, waren Danone, Evian und LU. Die Gruppe begann ihre Krämerladen-, Süßwaren-, Verpackungs- und Brauereiaktivitäten zu beenden (William Saurin, Amora, Liebig, Carambar Dies war die Konzentration der Finanzressourcen und der menschlichen Ressourcen auf die drei Branchen. Die Zentrierung der Aktivitäten wird noch heute fortgesetzt. [...]
[...] Das originale Logo ist diese: Aber die Amerikaner hätten das ausgesprochen. Deshalb haben sie ihre Logo für das amerikanische Märkt geändert. So sprechen die Amerikaner jetzt den Name wie die Europäer aus. Für den Chinese Markt, haben sie sich auch angepasst da sie diese Logo erstellt haben: Wie man darunter sehen kann, ist Danone ein künstlicher Name, der sehr gut in einem internationalen Kontext passt. Abbildung Die Position der Name Danone Sich den örtlichen Nahrungsgewohnheiten anpassen Auf dem Gebiet der Ernährung spielen die Kulturdimension und die nationale Traditionen eine Grundrolle. [...]
[...] Die Geschichte von Danone ist die „sucess story“ von einer Firma, die fähig war, sich immer in Frage stellen, um sich zu verändern. Die Internationalisierung der Gruppe Danone war besonders erfolgreich, weil diese Unternehme immer versucht hat, sowohl den Partner als auch die örtlichen Kultur zu erfassen. Es hat auch ihn gelungen, da Danone sehr kompetent und innovativ Marketing Manager zur Verfugung hat. Diese erfolg ist auch auf eine permanente Innovation basiert. Sie erholen sich nicht auf ihre gloriose Geschichte sondern bemühen sie sich immer mehr Profit zu machen durch eine nachhaltige Entwicklung. [...]
[...] Quelle: http://www.danone.com Abbildung Die internationale Struktur mit Unterteilungen der Gruppe Danone Die Etappen der Internationalisierung Den Grundstein legten vor allem zwei Männer: 1850 begann der Franzose Charles Gervais in der Normandie mit der Produktion von Frischkäse begann der Firmengründer von Danone (Isaac Carasso) in Barcelona mit der Entwicklung einer Rezeptur für Joghurt. Der Vertrieb fand in den ersten Jahren ausschließlich über Apotheken statt. Im Jahre 1967 kam es auf internationaler Ebene zu einem Zusammenschluss der Unternehmen Gervais und Danone. In dieser Zeit war die Diversifizierung im Bereich der nicht frischen Milcherzeugnisse das wichtigste Objektiv. So haben Gervais und Danone Firmen gekauft, die in Wurstwarenkonserven, Teigwaren und gekochten Teller tätig sind. Der Zusammenschluss zwischen BSN und Gervais Danone 1973 bildete die erste französische Gruppe für Nahrungsmittel. [...]
[...] Literaturverzeichnis Internet http://www.danone.com http://fr.wikipedia.org/wiki/Danone http://www.danoneinstitute.org/ Bucher Félix Torres, Pierre Labasse: Mémoire de Danone (2003, Verlag : Le Cherche midi) Berndt/Fantapie Altobelli/Sander: Internationales Marketing-Management (Berlin 2005) Rabobank 2005, zitiert nach Agrarwirtschaft 55 (2006), Heft S [2]http://www.danone.com/wps/portal/jump/DanoneCorporateIntl.Finance.KeyFigu res.Commun?ref=CMS.DanoneCorporateIntl.Finance.KeyFigures.SalesByBusinessORR egion.Bouton3 In 2004, laut A. Augay, S. Boudard, F. Pineau : Comment un groupe agro- alimentaire français centré sur le marché de l'Europe de l'Ouest s'est il repositionné pour conquérir les marchés mondiaux ? [...]
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