2008 wird Beijing die Olympischen Spiele organisieren. Shanghaï wird die nächste Weltausstellung organisieren. 2008 wird die Volksrepublik China von der Welt beachtet werden. Aber bereits seit Jahren haben schon viele westliche Unternehmen ein Auge auf die 1,3 Milliarden potentiellen Verbraucher dieses Marktes. Im Folgenden werden wir uns fragen: Was ist ein Joint-Venture? Wie ist die politische, beziehungsweise die wirtschaftliche Lage in China? Welche Chancen und Risiken gibt es für ein Joint-Venture im Chinageschäft?
[...] Dann ist die Gründung eines Joint-Venture, die einzige Lösung auf dem Markt Fuβ zu fassen. In bestimmte „strategische“ Branchen wie Telekommunikation, Energie oder Transport, kann manchmal die Behörde der einzige Partner des Unternehmens sein, um ein Joint Venture zu gründen[5] Nachteile dieser Unternehmensform Auch wenn das Joint-Venture viele Vorteile hat, hat es auch ein paar Nachteile. Diese hängen natürlich von den Zielen der Gründungsgesellschaften und den typischen Merkmalen des Marktes ab. Die Gründung eines Joint Venture kostet nämlich viel Zeit, viel Mühe und kann auch viel Geld kosten. [...]
[...] Aber die Grenze zwischen Bestechung, die illegal ist und immer strenger bestraft wird, und die die legal ist und eine Form der sozialen Beziehung, indem man etwas gibt, um mehr zurückzuerhalten, ist fein[36]. Die Wahl des richtigen Partners ermöglicht es, diese Grenze zu erkennen. Gegenteilig wird ein Unternehmen, das sich weigert, die anzuwenden, verurteilt sich selbst durch schlechte Beziehungen mit den Behörden (Genehmigungsablehnung, Das Bestechungsniveau ist objektiv hoch, insbesondere im Staatsdienst, bei Polizei und bei Geschäftsleuten. Nach einigen Schätzungen[37] stellt die Bestechung seit bis 16% des Brutoinlandsproduktes dar. Conclusio China ist ein faszinierendes Land. Seine groβe Bevölkerung, seine hohe Wachstumsrate sind für westliche Unternehmen verlockend. [...]
[...] Der Raumflug von 2003, die Höhe der militärischen Investitionen (zwischen $50 und $90 Milliarden nach verschiedenen Schätzungen) sind Einzelheiten, die zur Angst des Westens vom Aufholen Chinas beitragen[23] Chancen und Risiken 1. Allgemeine Chancen und Risiken im Chinageschäft 1. Soziale Spannungen Der chinesischen Markt ist verlockend: 1,3Milliarden potentielle Verbraucher auf einem Ausrüstungsmarkt mit einer ständigen steigenden Nachfrage. Um die Produktion vor Ort zu verkaufen beziehungsweise zu exportieren, die Arbeitskosten sind der Hauptgrund für die Gründung eines Joint-Venture. Es ist nämlich unmöglich für ein westliches Unternehmen mit einer chinesischen Firma auf ihrem Markt im Wettbewerb zu stehen .3). [...]
[...] Dazu ist seit 2004 der Privatbesitz wieder anerkannt und seit 2001 ist China Mitglied der World Trade Organisation geworden Eine Weltmacht, die auf zukünftigen Märkten aktiv ist Die Volksrepublik China ist nicht nur ein riesigen Binnenmarkt sondern auch eine Weltmacht: beständiges Mitglied des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, Besitzer der Atombombe seit 1964[15]. Die Volksrepublik China bildet „vereinigte Fronten“[16] mit anderen Staaten als die Weltmächte wie die afrikanische, latein-amerikanische und Golfstaaten, besonders um die Versorgung von Energie zu sichern. China ist nämlich der 2. Weltölverbraucher und der 3. –Importeur. Der chinesische Präsident Hu Jintao spricht für einen chinesisch- afrikanischen Wohlstand. Wenn der Internationale Währungsfonds oder die Weltbank nur unter strengen Bedingungen den Ländern der Dritten Welt ein Darlehen gewähren, verschenkt China Geld für die Exklusivität bei gröβeren industriellen Verträgen. [...]
[...] Das Land war von der Weltwirtschaft isoliert.[19] Mit den wirtschaftlichen Reformen der 80er Jahre verlieβen 400 Millionen Chinesen die extreme Armut in den letzten 25 Jahren. Das Pro-Kopf-Einkommen hat sich verfünffacht. In 35 Jahren hat sich die Lebenserwartung um 10 Jahren verlängert. Die Sonderwirtschaftszonen waren erfolgreich und ein wichtiger Entwicklungsfaktor: die Sonderwirtschaftszone Shenzen zählte Einwohner 6Millionen. Volksrepublik China ist jetzt hinsichtlich des BIP an 4. Stelle[20] Verlockende Aussichten Der chinesische Wirtschaftsboom ist noch nicht zu Ende: die chinesische Nachfrage nach Öl stellt der Weltnachfrage in einigen Jahren wird die Volksrepublik China 11% des Weltautomarktes darstellen. [...]
Source aux normes APA
Pour votre bibliographieLecture en ligne
avec notre liseuse dédiée !Contenu vérifié
par notre comité de lecture