Allemand - Exposé - Karl Theodor von Dalberg - Carl Theodor von Dalberg
Il s'agit d'un exposé en allemand sur la vie de Karl Theodor von Dalberg. On y traite de son enfance ainsi que de sa carrière. A l'oral, l'exposé prend un peu moins de 10 minutes.
[...] Dann wurde er auch Domherr in Mainz (1776), Rektor der Universität von Würzburg (1780) und Statthalter von Erfurt (1771). In der 70er und 80 Jahre war Dalberg erfolgreich in Erfurt, wo es ihm gelingen ist, dieUniversität zu reorganizieren und die Volksbildung zu heben. Er wurde zum Koadjutor des Erzbischofs von Mainz und dann zum Koadjutordes Bischofs von Worms und von Konstanz gewählt wurde er vom Papst zum Titularbischof von Tarsus in Kilikien ernannt. Am wurde er noch letzter regierender Kurfürst-Erzbischof von Mainz und Bischof von Worms. [...]
[...] Um seine Herrschaft zu stärken, ernannte er 1806Kardinal Joseph Fesch, der der Onkel von Napoleon I. war, zu seine Koadjutor, was seine Freunden ihm vorgeworfen haben, obwohl er nur die Stärkung der Kirche in Deutschland wollte. Als er von Napoleon zu einer Spitzepozition des geschaffenen Rheinbundesernannt wurde, wurde er als einen Verräter abstempelt, während der Beitritt anderer Fürsten zum napoleonischen Staatenverbund als schiere politische Notwendigkeit betrachtet wurde. Nachdem das Fürstentum Regensburg an Bayern übergeben worden ist, wurde Dalberg Großherzog von Frankfurt ernannt. [...]
[...] Seine Kindheit und seine Ausbilbung Theodor von Dalberg kommt aus einer Familie, die im Heiligen Römischen Reich DeutscherNation zu den wichtigsten aristokratischen Kreisen gehörte. Er bekam eine katholische Erziehung. Er würde nicht für die Wahl seines Studiums von seinen Eltern gezwungen. Er studierte Jura und schloss 1761 ab. Nebenbei interessierte er sich aurch für die Philosophie, die Natur, die lateinischen Klassiker und die Theologie. Als er 18 war, unternahm er eine Reise durch Italien, Frankreich und die Nierderlande. Der Anfang seiner Karriere Nachdem er seine Reise beendet hat, trat er in den kurmainzerischen Dienst ein wurde er Domherr in Würzburg. [...]
[...] Zu dieser Zeit war die Drohung von Napoleon immer grosser. Zuerst hat sich Dalberg gegen den französichen Kaiser gewehrt. Aber als er sich dessen bewusst geworden ist, dass es unnötig war, hat er sich Napoleon angeschlossen. Karl Theodor von Dalberg setzte sich für die Schaffung eines neuen Amtes - dem Fürst-Primas - ein. Unter der Aufsicht des Fürst-Primas sollte das kirchliche Leben dann erhalten werden, wobei es ihmniemals um die Schaffung einer papstfreien Nationalkirche ging. Sein Leitmotiv war die Erhaltung der Kirche in Deutschland. [...]
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