Ce document est un mémoire de Master 1 rédigé en langue allemande. Il traite des problèmes politiques liés à la réunification allemande après 1989, et ceci dans un périmètre défini. Ainsi, il offre la possibilité de suivre les évolutions politiques et idéologiques de la ville de Rostock. On y découvre autant les réalités historiques que les coulisses des transformations de l'Allemagne de l'Est.
[...] Wie sind die Menschen dazu gekommen, das System umzustoβen? Wer hat überhaupt daran teilgenommen? Die Arbeit wird chronologisch gegliedert, damit der Leser sich den genauen Verlauf der Ereignisse bewusst wird. Im ersten Teil wird die Lage des politischen Lokalsystems beobachtet. Es wird dort versucht, einen Überblick über das Ende der SED-Herrschaft, die sich in der DDR jahrelang konstituiert hat, zu geben. Auβerdem wird die Vermittlung der Informationen am Beispiel der Ostsee-Zeitung näher betrachtet. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Erwachen der Revolte in Rostock. [...]
[...] Kleine Geschichte der DDR. München, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung. NEUGEBAUER, Gero 1978. Partei und Staatsapparat in der DDR. Aspekte der Instrumentalisierung des Staatsapparats durch die SED. Band 29. Opladen, Westdeutsche Verlag. NITSCHE, S. 2004: Vertreibung aus dem Amt. In: Das wunderbare Jahr der Anarchie. Berlin, Links Verlag. PABST, SCHULTHEIβ, BOHLEY (Hrsg) 2001. [...]
[...] In: Internetseite von MDR-Fernsehen und Rundfunk www.mdr.de/presse/html Januar 2005 Vgl. Zitat : PVM= Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrats Untertitel und Motto der Ostsee-Zeitung nach der Untersuchung der Zeitungen zwischen dem 1. Juli 1989 und dem 1. November 1989. Quelle: Internetseite www.de.wikipedia/org Januar 2005 Vgl. Kopie der ersten Seite der Ostsee-Zeitung vom 1. September 1989 SCHMIDTBAUER B. In: Tage, die Bürger bewegten. Rostock, Altstadtdruck 1991, S.12 Artikel von Ernst Timm. In: Ostsee-Zeitung vom 5. Oktober 1989 Aussage von Erich Honecker. In: Ostsee-Zeitung vom 7. [...]
[...] In: Ostsee-Zeitung vom 11. Dezember 1989 EPPLER Karl-Ernst. wir die alte Macht brachen.“ In: Herbst 89-Die Wende in Rostock. Zeitzeugen erinnern sich. Rostock. Universität Rostock 1999, S.110. 86+87 Vgl. Akt des Stadtarchivs: Freistellungsanträge von der Arbeit für die Mitglieder des „Runden Tisches“ 87 EPPLERT Karl-Ernst. Wie wir die alte Macht brachten. In: Herbst 89-Die Wende in Rostock. Zeitzeugen erinnern sich. Rostock. Universität Rostock 1999, S.110 Vgl. [...]
[...] Nach einer Weile erklärte aber Henning Schleiff, dass ausschlieβlich die Stadtverordnetenversammlung die Macht hätte, den Stadtschulrat abzuwählen. Am selben Abend tagte die Stadtverordnetenversammlung, die über den Rücktritt von Stadtschulrat Gustav Bendlin entscheiden sollte. OB Henning Schleiff beantragte bei dieser Sitzung den Rücktritt des Stadtschulrats. Bei der Abstimmung sprach sich die Mehrheit der Stadtverordneten dagegen aus. „Danach [kam] es zu tumultartigen Szenen, es [wurde] gebrüllt und geschrien Christoph Kleemann, der als Sprecher des Runden Tisches anwesend war und um das Wort kämpfen musste, erklärte: Runde Tisch tritt zurück Die Vertreter des Runden Tisches mussten den Saal unter Buhrufen und Gelächtern verlassen. [...]
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