Das Thema meines Kurzreferats ist die Meuterei des Jahres 1917.
Man soll über „Meuterei“ sprechen, wenn eine Soldaten Gruppe sich freimütig weigert, den Befehlen der Militärbehörden zu gehorchen. Während des ersten WKs wurden fast alle Armeen von der Meuterei betroffen. Oft wurden die Meuterei niedergeschlagen.
Dennoch wird dieses Thema noch wenig von Literatur und Filmen angesprochen. Der letzte Film, der dieses Thema behandelt, ist „Un long dimanche de fiançailles“. Er wurde von JP Genet hergestellt, mit A. Tautou (als Mathilde) und G. Ulliel (als Mannech): Mathilde sucht nach Mannech. Sie ist überzeugt, dass er noch lebt, obwohl er wegen Meuterei zum Tode verurteilt wurde. Jedoch wird das Thema der Meuterei in dem Hintergrund getreten. Es kommt nicht wirklich zur Frage.
Haben die „mutins“ ihre Platz an dem kollektiven Gedenken gefunden?
[...] Der Präsident J. Chirac hat dazu geantwortet : moment où la nation commémore le sacrifice de plus d'un million de soldats qui ont donné leur vie entre 1914 et 1918 pour défendre la patrie, l'Elysée trouve inopportune toute déclaration publique pouvant être interprétée comme la réhabilitation de mutins“ Zwar sind die Meuterei ein echtes Ereignis des 1. WKs doch hat man noch Schwierigkeiten ihres Ausmaß zu beurteilen. Heute noch fällt es schwer diese Ereignisse zu erkennen, vielleicht weil sie die Schwäche der Militärbehörden unterstreichen. [...]
[...] Die Meuterei scheinen nicht, organisiert zu sein. Sie sind eine spontane Reaktion. Die wirkliche Ursache der Meuterei sind besonders die Mutlosigkeit der Soldaten, die die Konsequenz von einer schlechten Organisierung der Urlaub ist. Sie sind auch ein Protest gegen die nutzlose Offensive der Führungsstäbe, die Desaster werden (Chemin des Dames). Niederschlagung und „Lösung“ Die repressiven Maßnahmen sind Verurteilung zum Tode wegen Desertion, Verlassen des Postens, Selbstverstümmelung. Außerdem gibt es Erschießungen ohne Gerichtsurteil. Es gibt circa 600 erschießende Soldaten in der französischen Armee in der Britischen Armee in der italienischen Armee Aber es ist nicht einfach, die Erschießung präzis zu zahlen, weil es nicht immer Gerichte gibt und einige Soldaten durch die Entsendung in 1. [...]
[...] Oft wurden die Meuterei niedergeschlagen. Dennoch wird dieses Thema noch wenig von Literatur und Filmen angesprochen. Der letzte Film, der dieses Thema behandelt, ist long dimanche de fiançailles“. Er wurde von JP Genet hergestellt, mit A. Tautou (als Mathilde) und G. Ulliel (als Mannech): Mathilde sucht nach Mannech. Sie ist überzeugt, dass er noch lebt, obwohl er wegen Meuterei zum Tode verurteilt wurde. Jedoch wird das Thema der Meuterei in dem Hintergrund getreten. Es kommt nicht wirklich zur Frage. Haben die ihre Platz an dem kollektiven Gedenken gefunden? [...]
[...] die Soldaten weigern sich, in 1. Linie zu gehen; - Einige Gewalttaten (Gedränge) - Desertion von Soldaten Gruppen, damit sie an die Abgeordneten sprechen können. - Ausdruck von politischen Meinung (durch Gesänge: Soldaten singen „l'Internationale“; es gibt auch eine berühmte Lied Chanson de Craonne“, das politische Meinung äußert) Aber dieses letztes Ereignisse ist marginal. Die Ursache So hat man gedacht, diese Meuterei seien die Konsequenz einer Politisierung der Soldaten. Ein französischer General hat am 4. Juni 1917 behauptet: troubles qui ressemblent à s'y méprendre à une mutinerie, ont éclaté simultanément et semblent avoir été soigneusement organisés par les dirigeants socialistes de l'intérieur“. [...]
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