„Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterlässt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem Gewissen. Ich könnte den Frauen und Kindern der Gefallenen nicht in die Augen sehen, wenn ich nicht alles täte, dieses sinnlose Menschenopfer zu verhindern.“ Stauffenberg.
Am 20. Juli 1944 detonierte eine Bombe in der „Wolfsschanze“ (dem Führerhauptquartier) bei Rastenburg in Ostpreußen. Wenn man diesen Tag erwähnt, kann man nicht nur über ein Attentat sprechen, sondern auch von der ganzen Verschwörung. Dieser Komplott nennt „Die Schwarze Kapelle“. Er wird von einer Gruppe von Offizieren der Wehrmacht organisiert.
- Der Chef der Allgemeinen Heeressamtes : General Olbricht
- Generalstabchef Beck
- Generalfeldmarshall von Witzleben
- Generaloberst Hoepner
- Oberst Mertz von Quirnheim
- Chef des Stabes, von Stauffenberg
Sie haben kleine Kontakte mit dem Kreisauen Kreis.
Was ist „die Schwarze Kapelle“? Woraus besteht diese Verschwörung? Hat sie geschaffen?
[...] Es wird sie zum Missfall führen. C. Der Missfall Natürlich hat die Operation Walküre ein bisschen funktioniert. Von Kluge (Oberbefehlshaber-West) bekommt eine Proklamation von Witzleben. So entscheidet er, einen Waffenstillstand zu unterzeichnen und die Bombardement auf London zu Stopppieren. In Paris sind etwa 1200 Personen von SS und Gestapo gehalten. Dennoch lässt Keitel die Botschaft, Hitler sei lebendig, zuleiten, während die Verschwörer unbewusst isoliert sind. Die Anordnung der SK wird annulliert. Die Heere und Fromm wenden sich gegen der SK. [...]
[...] So ist Hitler noch lebendig. B. Die Operation Walküre Aber Stauffenberg und die Chef der Schwarzen Kapelle wissen es nicht. Die Chefs der SK sind in dem Bendlerblock (dem Hauptquartier der Armee) und warten, dass Fellbiegel ruft, um Hitlers Tod zu behaupten. Aber gibt es keine Telefonrufe! Am 16.00 ruft Stauffenberg an und sagt, Hitler sei tot. So löst Olbricht die Operation Walküre aus. Er versucht Fromm (seinen Vorgesetzter) auf seine Seite zu bringen. Sodass konnte er die ganze Heere sammeln. [...]
[...] Die beide sind exekutiert. Andere Personen, die über die Verschwörung informiert waren, bekommen die Befehle, Selbstmord zu begehen (z. B.: von Kluge und Goebbels). Es gibt einen Prozess der anderen Verschwöre. Sie sind entschlossen und ihre Familie wird im KZ senden. Das Attentat war ein Missfall. Deswegen sind das Attentat und der versuchte Staatsstreich die stärken Zeichen des Widerstands von Deutschen gegen dem Dritten Reich. Obwohl das Attentat nicht funktioniert hat, sind die Zögern in die Operation Walküre auch eine Grund dieses Missfalls. [...]
[...] Aber die Gruppe ist bewusst, Voraussetzung für den geplanten Machtwechsel sei ein erfolgreiches Attentat gegen Hitler. Erst wollen die Offizieren Himmler, Goering und Hitler toten. Aber sie sind nicht fähig, die drei Männer zusammen zu treffen. So treffen sie die Entscheidung, nur Hitler zu ermorden. Stauffenberg ist der Attentäter. B. Von Stauffenberg (15/10/1907 21/07/1944) Er war ein konservierender Patriot und sympathisiert mit den nationalistischen und militärischen Aspekten des Nationalsozialismus, bevor er patriotische und moralische Erwägungen am aktiven Widerstand findet. So akzeptiert er, der Attentäter zu sein. II. Der 20. Juli 1944 A. [...]
[...] Juli 1944 : Das Attentat gegen Hitler Einführung ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muss sich bewusst sein, dass er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterlässt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem Gewissen. Ich könnte den Frauen und Kindern der Gefallenen nicht in die Augen sehen, wenn ich nicht alles täte, dieses sinnlose Menschenopfer zu verhindern.“ Stauffenberg. Am 20. Juli 1944 detonierte eine Bombe in der „Wolfsschanze“ (dem Führerhauptquartier) bei Rastenburg in Ostpreußen. [...]
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