Der mfecane ist noch ein umstritten Begriff unter HistorikerInnen. Es ist heute keine feste Theorie der Geschichte, und hat viele Kontroversen hervorgebracht, seit es erst im Jahre 1928 von Walker angeführt wurde. Aber schon früher wurde die Theorie schriftlich verbreitet, zum Beispiel in den ersten Artikeln, die aus 1923 datieren. Diese These, die sich auf den Quellen des 19. Jahrhunderts beruht – und hier ist die Herkunft der Quellen einen wichtigen Schwerpunkt, wurde dann durch mehrere Generationnen von HistorikerInnen wiederholt.
Die übliche Definition, die für den mfecane gegeben ist, sind die Ereignisse, die die Zulu-Kriege am Anfang des 19. Jahrhunderts bewirkt haben, in dem Raum von subsaharischen Afrika ; das heisst, der weg der HistorikerInnen, um die Ereignisse dieser Kriege zu erklären, die Versetzungen von Bevölkerungen, oder Verwüstung von Regionen, die Gründung von Staaten, die Übermacht des Zulu-Staats mit seinem König Shaka als der Eroberer eines riesenden Raums. Es umfasst auch die Sklaverei von Kriegsgefangenen und die Steigerung der Sklavenhandlung im Kreise von den afrikanischen Staaten.
Diese traditionnelle Erklärungen des mfecane wurde dann oft als eine These betrachtet, die von rasismus und afro-zentrismus geprägt ist, auch weil sie die Teilnahme von Europäern in diesen Prozesse leugnet.
Die umstrittenen Punkte in der mfecane-Debatte können die zeitliche oder geographische Begrenzung sein, können auf die Volke, die teilgenommen haben lenken, die Ursache, die Ergebnisse dieses Prozess. Die Gegenrede und Debatte der HistorikerInnen subsaharischen Afrikas können zugrunde einige dieser Detaile legen, aber auch manchmal haben sie sich sämtlich für eine totale Ablehnung des mfecane Begriffs entschieden.
Es gibt keine klare Unterschied unter Schlulen von HistorikerInnen über dieses Thema, und sie haber eher ihnen persönliche Meinungen nach ihnen Forschungen gegeben (kein Manifest, oder Bündniss von HistorikerInnen, um eine neue These zu beweisen) ; aber man kann trotzdem bemerken, dass es einerseits ein traditionelles Bild von dem mfecane gibt, und anderseits Kritike dieses Begriffs.
Wie gesagt spielen die Quellen, die von HistorikerInnen benutzt wurden, eine wichtige Rolle :
Zuerst, als es ist wohlbekannt, dass die Geschichte von den « Besiegern » oder « Herrschern » geschrieben ist, sind die erreichbare Quelle in subsaharischem Afrika oft diese, die von den Europäern geschrieben wurden.
Zweitens, die subsaharischen afrikanischen Völker haben eine orale Tradition für die Weitergabe der Geschichte erhalten ; als mündliche Quellen von europäischen HistorikerInnen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts nicht als verlässliche Quellen betrachtet wurden, wurden sie oft nicht benutzt.
Es wird dann problematisch, weil die Werke über die Geschichte des mfecane meistens ein Blick nur in eine Richtung ist (das heisst, das Abendland – europäische oder nordamerikanische HistorikerInnen, analysiert die Ereignisse in andere Gesselschaften : die afrikanischen Gesellschaften).
Wir sollen uns dann die Frage stellen, in wie fern sind die Subjektivität und die Interpretationnen der HistorikerInnen über den mfecane ein gefährlicher und kontroverser Punkt, und können dann als Europäozentrismus oder Afrozentrismus betrachtet werden ?
[...] Au(erdem entwickelt sie sich im Laufe der Zeit, verändert sich je nach Schulen von HistorikerInnen oder Mentalitäten. Zum Beispiel, die mündliche Quellen aus subsaharische Afrika wurden nicht immer als benutzbare Quellen betrachtet : als Jürg-Emil Richner in seiner These The Historiographical Development of the Concept mfecane and the Writing of Early Southern African History, from the 1820s to 1920s sagt, die Nutzung von mündliche Quellen wurden nur ab die 1950er Jahre modisch. Afrika wurde auch sehr oft (auch von berühmte HistorikerInnen) als einen Kontinent ohne Geschichte bezeichnet. [...]
[...] Beispiele von diesen Kritiken kann man auch finden in Carolyn Hamiltons The Mfecane Aftermath. Reconstructive Debates in Southern Africa (1995, Johannesburg). Eine andere Kritik unter HistorikerInnen, die die historische Methodologie zur Sprache bringt, richtet gegen die Themen, die von den Wissenschaftler entwickelt wurden. Es ist heute zum Beispiel eine Ablehnung von was wurde betrachtet als die alte Geschichte das heisst, die Arbeitsmethode von Leopold von Ranke, die die französische historische Schule l'Ecole Methodique viel beeinflusst hat. Die mehr hervorstechende Kritik ist über die Benutzung von Mythos in den Geschichte-Schriften, ohne Abstand zu haben. [...]
[...] Die mfecane debatte : Warum streiten historike Rinnen ? Der mfecane ist noch ein umstritten Begriff unter HistorikerInnen. Es ist heute keine feste Theorie der Geschichte, und hat viele Kontroversen hervorgebracht, seit es erst im Jahre 1928 von Walker angeführt wurde. Aber schon früher wurde die Theorie schriftlich verbreitet, zum Beispiel in den ersten Artikeln, die aus 1923 datieren. Diese These, die sich auf den Quellen des 19. Jahrhunderts beruht und hier ist die Herkunft der Quellen einen wichtigen Schwerpunkt, wurde dann durch mehrere Generationnen von HistorikerInnen wiederholt. [...]
[...] Die Gegenrede und Debatte der HistorikerInnen subsaharischen Afrikas können zugrunde einige dieser Detaile legen, aber auch manchmal haben sie sich sämtlich für eine totale Ablehnung des mfecane Begriffs entschieden. Es gibt keine klare Unterschied unter Schlulen von HistorikerInnen über dieses Thema, und sie haber eher ihnen persönliche Meinungen nach ihnen Forschungen gegeben (kein Manifest, oder Bündniss von HistorikerInnen, um eine neue These zu beweisen) ; aber man kann trotzdem bemerken, dass es einerseits ein traditionelles Bild von dem mfecane gibt, und anderseits Kritike dieses Begriffs. [...]
[...] Walker wurde viel von dem Amateur-Historiker George McCall Theal beeinflusst (History of the Boers in South Africa, London 1887). Es war zur Zeit, als Richner es beschreibt, eine sehr rasistische, zuluzentristische Darstellung der Geschichte Omer-Cooper hat in gewissem Ma(e eine Zusammenfassung von diesen vorigen Theorien gemacht, in seinem Buch The Zulu Aftermath. A nineteenth century Revolution in Bantu Africa (1966). Den mfecane Omer-Coopers Ansicht nach wurde lange nicht kritiziert und als die übliche und akkzeptierte Version aufgestellt. Aber trotzdem hat Omer-Cooper ein gro(er Teil den rasistischen Begriffe des mfecane in seinem Buch wegfallen gelassen. [...]
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