Nationalsozialismus bezeichnet die totalitäre Weltanschauung und Bewegung, die im Deutschland der 1920er und 30er Jahre politisch wirksam wurde und die ab 1933 zur Errichtung einer Diktatur in einem nach völkischen Kriterien ausgerichteten Staat führte. Ihre Entstehung gründet sich auf die Ablehnung des nach 1918 in Deutschland entstandenen demokratischen Staates, der Weimarer Republik, sowie des geistigen Führungsanspruchs der Kirche und des Kommunismus. Zu ihren Grundlagen zählten ferner der völkische Rassismus und Antisemitismus sowie die Forderung nach einer Revision der infolge des verlorenen Ersten Weltkriegs erlittenen Sanktionen („Schmach von Versailles“). Die nationalsozialistische Weltanschauung lieferte die ideologische Begründung für den ab 1939 in Europa geführten deutschen Eroberungskrieg (Zweiter Weltkrieg) und die Verbrechen des Holocaust.
Diese Periode hat zutiefst Deutschland und das deutsche Volk markiert. Sowohl auf dem wirtschaftlichen Niveau mit dem verschiedenen Sanktionen, die an ihrem Gegensatz als auch auf dem kulturellen Niveau genommen wurden. Heute hat Deutschland es erreicht, sich auf dem wirtschaftlichen Niveau zu korrigieren. Jedoch scheinen das deutsche Volk und die anderen Nationen nicht, diese traurige Periode vergessen zu haben.
Wie die aktuellen deutschen Generationen befühlen sich mit der Geschichte? Ins besonders mit der Erbe des Nazismus? Sind die Deutschen erfolgreich damit zu leben oder befühlen sich immer schuldig? Wie sieht die öffentliche Meinung die deutsche Bevölkerung heute?
[...] Jedoch müssen sie nicht diese Verbrechen tolerieren. Oder Eine Erinnerungsarbeit machen? Die andere Lösung besteht in eine Erinnerungsarbeit zu machen. Die deutschen müssen ein neues Kapitel aufschlagen. Allerdings ist es notwendig, kein Erinnerungspflicht sondern ein Erinnerungsarbeit zu machen. Es ist wirklich wichtig, dass alle die Gedenkfeiern absichtlich sind. Denn die Gedenkfeiern können Ritualen ohne Bewegung und Verhaltensstereotypen sein. In Gegenteil sollen sie nämlich eine wesentliche Markierung für die gemeinsame Identität sein. So ist die Hauptgefahr die Über-Medialisierung. Tatsächlich könnte es eine Banalisierung bestehen. [...]
[...] Was es wichtig ist, ist, dass die NSDAP eine Partei zur Tat schreitet. Außerdem wird Hitler einen Märtyrer von einer unfähig Republik. Er wurde zu einer äußerst milden Strafe von fünf Jahren Festungshaft verurteilt, aber schon wenige Monate später, am 20. Dezember 1924, wieder freigelassen. Während seiner Haft in Landsberg am Lech schrieb Hitler mit Hilfe seines Sekretärs Rudolf Hess den ersten Teil seines Buches Mein Kampf. Eine Abrechnung, in dem er offen seine politischen Ziele und die Ideologie des Nationalsozialismus beschrieb. [...]
[...] Wenn er einen Kind war, hat er immer die Überzeugung gehabt, einer Verbrecherfamilie zu gehören. Er hat versucht, das Verhalten seines Vaters zu verstehen. Aber er fand keine Gründe. Er denkt, dass sein Vater nicht antisemitisch war sondern gierig und Streber. Er wirft jedem vor, nicht gesprochen zu haben. Adenauer wiederholte: „Stellen keine Fragen und bauen ein neues Land“. Niklas Frank sagt, dass er mag das deutsche Volk aber, dass er kein Vertrauen in ihm hat. Schließlich, Wolf Hess, der Sonn von Rudolph Hess, der Vizekanzler, Hitlers Vertrauensperson und Handwerker der Gesetze von Nürnberg war. [...]
[...] Jedoch gibt es immer ein Unbehagen, sobald man über die Vergangenheit spricht. Reinen Tisch der Vergangenheit machen Eine der Lösungen besteht in reinen Tisch der Vergangenheit zu machen und diesen traurigen Teil der Geschichte zu vergessen. Die Deutschen müssen nicht in den Vergangenheit leben. Aber die Gegenwart der Vergangenheit ist unleugbar. Vielleicht, weil es immer zu neu ist. Und vielen Deutschen gedenken, dass sie schuldig und verantwortlich geboren sind. Aber es sind ihre Vorfahren, die diese Verbrechen begangen haben. Dieses Ereignis darf nicht ein Tabuthema bleiben. [...]
[...] Wegen der Über-Medialisierung fühlen die Deutschen sich schuldig. Wenn jemand an Deutschland denkt, denkt er an Hitler und Nazismus. Die Rede von Gerhard Schröder bei der Erinnerung des 60. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz ist ein gutes Beispiel um es zu verstehen. „Dass es Antisemitismus immer noch gibt, das ist nicht zu leugnen. Ihn zu bekämpfen, ist Aufgabe der ganzen Gesellschaft. Nie wieder darf es den Antisemiten gelingen, jüdische Bürger, nicht nur unseres Landes, zu bedrängen, zu verletzen - und Schande über unsere Nation zu bringen.“ Der Außenminister Joschka Fischer hat auch eine rede geholt. [...]
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