Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, auch bekannt als Donaumonarchie, Doppelmonarchie, war ein Vielvölkerstaat in Mittel- und Südosteuropa, der nach dem Umbau des österreichisch-ungarischen Ausgleiches vom 8. Juni 1867 bis zum 31. Oktober 1918 bestand.
Von 1867 bis 1916 regierte Franz Joseph I., danach bis 1918 Karl I.(IV.).
Mit einer Fläche von 676.615 km² und 52,8 Mio. Menschen (1914) war Österreich-Ungarn, nach Russland, der zweitgrößte und von seiner Bevölkerungszahl, nach Russland und dem Deutschen Reich, der drittgrößte Staat Europas. Sein damaliges Staatsgebiet umfasst die heutigen Staaten Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Teile des heutigen Rumäniens, Montenegros, Polens, der Ukraine, Italiens, und Serbiens.
[...] Der Nationalismus scheint die Ordnung von 1814 brechen. Aber die Illusion ist kurz. Die österreisciche Armee, die treue dem Kaiser ist, stellt im Blut die Ordnung im Reich, in Italien und in Deutschland wiederher. Am 2. Dezmber 1848 besteigt der achtzehnjährige FRANZ JOSEPH (1830-1916) den Thron der Habsburger Monarchie, nach der Ferdinand 1. Entsagung. Ungarn sieht bis 1867 Ferdinand wie ihre Kaiser. Nach den Revolutionen von 1848 ist immer nicht der Reich vereinheitlicht. Es gibt ungefähr zehn Natinalitäten mit Deutsch (wie Franz Joseph), Magyaren in Ungarn, Italiens, Rumänen, Slavien . [...]
[...] Ihre Bevolkerung, die Magyaren haben ihre Nachbarn (Slavien, Kroaten, Serbien, Slovaquen, Rumänien) kolonisiert. Das Reich lebt dank der Polizei über. Im Jahre 1848 ist die politische Situation scheinbar stabil, aber Nationalismus bedrohen diese Ordnung. Der Weg zum österreichisch-ungarischen Ausgleich (1848-1867) 1848 lebt immer Europa im Rahmen des Wiener Kongress. Die Österreich von Metternich garantiert die Ordnung, indem sie die liberalen und nationalen Ideen aus französische Revolution in Österreich, Ungarn, Deutschland oder Italien verhindert. Aber die wirtschaftlische Krise von 1844-45 hilft die Revolution irgenwo in die Europa. [...]
[...] Am 3. November unterzeichneten Österreich und Ungarn Waffenstillstandsverträge mit den Alliierten. Am 12. November verzichtete Karl I. auf die Ausübung der Regierung und verließ das Land. Noch am gleichen Tag erklärte die provisorische Nationalversammlung Österreich zur Republik werden neuen Länder von den Pariser Vorortefrieden geschafft oder anerkannt : die Republik von Österreich, Ungarn, Tchecoslovakei, Yougoslaven, Polen. Aber nicht mehr unter den Druck der Habsburger, werden diesen Völker nie im Friede leben. Es sitzt schon an der Quelle des zweiten Weltkriegs. [...]
[...] ( ) Mehr als ein Dutzend Völkerschaften hatten hier ihre Heimstätten, von den Deutschen, Magyaren, Tschechen, Slowaken, Italienern, Polen, Ruthenen, Rumänen, Serben, Kroaten, Slowenen bis zu dem primitiven Huzulen STOPLER Ein Leben in Brennpunkten unserer Zeit. Seit dem Ausgleich gibt es die Bezeichnungen : - k. und k. : kaiserlich-königlich für die Gesamtmonarchie : Kaiser von Österreich und König von Ungarn. - k.k : kaiserlich-königlich für die cisleithanische Reichshälfte: Kaiser von Österreich und König von Böhmen, Galizien und Lodomerien . - k. [...]
[...] Die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn 1867-1918 Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, auch bekannt als Donaumonarchie, Doppelmonarchie, war ein Vielvölkerstaat in Mittel- und Südosteuropa, der nach dem Umbau des österreichisch-ungarischen Ausgleiches vom 8. Juni 1867 bis zum 31. Oktober 1918 bestand. Von 1867 bis 1916 regierte Franz Joseph I., danach bis 1918 Karl I.(IV.). Mit einer Fläche von 676.615 und 52,8 Mio. Menschen (1914) war Österreich-Ungarn, nach Russland, der zweitgrößte und von seiner Bevölkerungszahl, nach Russland und dem Deutschen Reich, der drittgrößte Staat Europas. Sein damaliges Staatsgebiet umfasst die heutigen Staaten Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Teile des heutigen Rumäniens, Montenegros, Polens, der Ukraine, Italiens, und Serbiens. [...]
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