Der Indochinakrieg von 1946 bis 1954 war ein Kolonialkrieg in der Kolonie Französisch-Indochina zwischen Frankreich und der Liga für die Unabhängigkeit Vietnams- der so genante Việt Minh-, die unter der Führung der vietnamesischen Kommunisten stand. Der Leader dieser Unabhängigkeitbewegung war der berühmte Ho Chî Minh.
Am Anfang des 20. Jahrhundert fuhr Frankreich, eine "Politique d'association" mit Indochina. Das heisst eine Politik für die Entwicklung der Kolonie. Es ist erst nach dem zweiten Weltkrieg, dass die ersten Probleme auftauchen werden. Diese sind schon bekannt: "die Einheimischen in Indochina merken während des zweiten Weltkrieges dass die Kolonialmacht Frankreichs eigentlich nicht so stark war" , die Teilnahme an den zwei Weltkriege ohne Ausgleiche zu bekommen , die Entdeckung einer Elite die nationalistischebewegung einführt, wirtschaftliche Probleme wegen des Krieges wofür Frankreich verantwortlich scheint zu sein...
Aufgrund dieser Problemen in der Kolonie, ist "Die Dekolonisierung ein unumkehrbares und entscheidendes Weltphänomen" (Antoine Prost).
Die Dekolonisierung Frankreichs war eine Folg von Fehlern der französischen Verwaltung, die diese Definition der Dekolonisierung nicht akzeptiert hat. Indochina ist ein Beispiel dieser Politik und Stellungsnahme Frankreichs.
Fragestellung: Inwiefern führt der ideologische Standpunkt der führenden französischen Klasse gegenüber dem aufkommenden Nationalismus und den Unabhängigkeitsforderungen Indochinas zu der Katastrophe von Dien Bien Phu und in gewisser Weise sogar zu der Niederlage des französischen Staates?
[...] Eventuell gab es auch keine richtigen Willen die französische Arme von Dien Bien Phu zu unterstützen. Der amerikanische Staatsekretär John Foster Dulles sah hier die Gelegenheit für die USA der Kolonialismus Frankreichs zu beenden[19]. Auch Grossbritanien hatte sich eigentlich verweigert die französische Armee zu helfen wie Churchill es zugegeben hatte: verstehe nicht wieso wir in Indochina für Frankreich kämpfen wenn wir doch schon auf Indien verzichtet haben“[20]. Dien Bien Phu fällt am 7 Mai 1954 nach 56 Tage von Belagerungszustand und die Viet Minhs fallen in Laos ein. [...]
[...] Zuletzt versucht Frankreich vergebens seinen Einfluss in Süd- Vietnam beizubehalten, doch die USA widersetzten sich dem. Im April 1956 verlassen die letzten französischen Truppen den Süden Vietnams nach 97 Jahren Militärpräsenz. Die direkten Konsequenzen sind die schweren Verluste für die Union Française und Frankreich, das nicht auf seine Vereinigungspolitik verzichten kann. Dazu noch- und zur der zweiten Thesen zurückzukommen, gibt es eine deutliche Diskreditierung eines Regimes, dass die Realität verkannt hatte und sie hatte verkennen wollen. Der Indochinakrieg und die Franzosen. [...]
[...] Jahrhundert fuhr Frankreich, eine „Politique d'association“[2] mit Indochina. Das heißt eine Politik für die Entwicklung der Kolonie. Es ist erst nach dem zweiten Weltkrieg, dass die ersten Probleme auftauchen werden. Diese sind schon bekannt: Einheimischen in Indochina merken während des zweiten Weltkrieges dass die Kolonialmacht Frankreichs eigentlich nicht so stark die Teilnahme an den zwei Weltkriege ohne Ausgleiche zu bekommen[4], die Entdeckung einer Elite die nationalistischebewegung einführt, wirtschaftliche Probleme wegen des Krieges wofür Frankreich verantwortlich scheint zu sein Aufgrund dieser Problemen in der Kolonie, ist Dekolonisierung ein unumkehrbares und entscheidendes Weltphänomen“ (Antoine Prost). [...]
[...] Dieses System missfällt Indochina also stark, da innerhalb der Kolonien außer großen Prinzipienerklärungen nur wenig tatsächliche Veränderungen stattfinden. Dieses System wurde auch schon von den algerischen Nationalisten sehr kritisiert und als ein auferlegter Bund, ein Käfig in den niemand eintreten wollte[10]“ bezeichnet. Die Vielfalt der Wahrnehmungen des indochinesischen Status wird nach dem Fehlschlag der der Verhandlungen in Fontainebleau im Juli 1946, bei denen Frankreich immer noch ablehnt, dass der Viet Minh seine Herrschaft auf die 3 Ky ausdehnt. Die Wahrnehmungen der 2 Lager gehen immer noch auseinander. [...]
[...] Der Viet Minh kann so dem Ansturm der französischen Truppen stand halten. Seine ausschlaggebenden Waffen sind Guerilla und Terrorismus die die französische Armee lang beschädigen wird. Die Verhandlung mit Bao Dai, dem Führer der nicht- populären Kräfte 1947 wenden sich die Franzosen nach Hô Chi Minhs Entschiedenheit in der Angelegenheit an Bao Dai, den ehemligen Kaiser Annans, um eine Annanische Monarchie wiedereinzuführen. In der gemeinsamen Deklaration von Baie d'Along vom 5 Juni 1948 erkennt Frankreich die Unabhängigkeit Vietnams und die Einheit der 3 Ky an, während Bao Dai zusagt, in der Union Française zu bleiben. [...]
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