Am Anfang der neunziger Jahre glaubt der Menschlichkeit mit dem Fall der Berliner Mauer daran, dass sie der idealen Weltordnung nahe kommt. Da die Ideen von Freiheiten, Demokratie und Freihandel sich in der ganzen Welt verbreiten scheinen, vermehren die bewaffneten, wirtschaftlichen, politischen und humanitären Interventionen sich. Die Einmischung wird denn eine der wichtigsten Komponenten der internationalen Beziehungen .
Die Einmischung ist eine Intervention, in der ein äußeres Element in eine andere Entität eingriff. Die Einmischung wird immer wieder von höheren Interessen rechtgefertigt. Trotzdem gibt es keine allgemeine rechtliche Definition der Einmischung: es gibt also kein richtiges allgemeines Einmischungsrecht aber mehrere Einmischungsrechte. Da das aktuelle internationale Recht sich auf die Staatssouveränität stützt, ist sie eine Quelle vieler Kontroversen. Sie verändert nämlich völlig die internationalen Beziehungen.
Es ist denn wichtig sich zu fragen, wie hat die Einmischung sich so viel entwickelt hat, welchen Formen hat sie angenommen und, inwiefern wird das internationale System von ihr völlig verändert? Welche Schwierigkeiten wirft sie auf?
Das Einmischungsrecht, die sich in den neunziger Jahren festsetze, kennt viele Erfolge und Riesenscheitern aber auch einige imperialistischen Abdriften (I). Das Einmischungsrecht wird nämlich vor seinem Mangel an Definition charakterisiert, was seine Schwäche und die Widerstände, die gegen dem existieren, erklärt (II). Mit der Globalisierung und der Erhöhung der gegenseitigen Abhängigkeiten ist die Einmischung immer wichtiger in den internationalen Beziehungen, was das international System und die Rollen der Staaten völlig verändert (III).
[...] Ein Land oder ein Imperium treten nicht mehr gegen ein anderes Land oder Imperium ein. Das annektiert Menschen durch die Durchsetzung von Normen und Lebensweisen[5]. Es ist zum Beispiel, was die Europäische Union macht, wenn sie neue wirtschaftliche Partnerschaften gründet: sie setze immer mehr ihre Normen durch, was ihre diplomatische Kraft und internationale Einfluss macht[6]. Letzen Endes möchte ich erinnern, dass die Einmischung eine immer wichtiger Komponente der internationalen Beziehungen ist und, da sie viele verschiedene Formen hat, ist es sehr wichtig das Einmischungsrecht deutlicher ausdrücken. [...]
[...] Es handelt denn sich darum, eine dynamische Beziehung von Einmischung zu finden, wie es für die japanischen und deutschen Wiederaufbau nach Ende des zweiten Weltkriegs gegeben hatte. Mit der Globalisierung und der Erhöhung der gegenseitigen Abhängigkeiten ist die Einmischung immer wichtiger in den internationalen Beziehungen, was das international System und die Rollen der Staaten völlig verändert. Heute kann die Einmischung gleichzeitig durchgesetzt, was wir früher beobachtet haben, und auch durch die internationalen Verträgen zugestimmt sein. Seit dem Ende des zweiten Weltkriegs und vor allem dem Anfang der neunziger Jahre haben sich viele internationale und regionale Organisationen entwickelt, die neue Quellen von Einmischung und Überwachung für die Staatmitglieder sind. [...]
[...] Das Einmischungsrecht nach Ende des Kalten Krieges Am Anfang der neunziger Jahre glaubt der Menschlichkeit mit dem Fall der Berliner Mauer daran, dass sie der idealen Weltordnung nahe kommt. Da die Ideen von Freiheiten, Demokratie und Freihandel sich in der ganzen Welt verbreiten scheinen, vermehren die bewaffneten, wirtschaftlichen, politischen und humanitären Interventionen sich. Die Einmischung wird denn eine der wichtigsten Komponenten der internationalen Beziehungen[1]. Die Einmischung ist eine Intervention, in der ein äußeres Element in eine andere Entität eingriff. Die Einmischung wird immer wieder von höheren Interessen rechtgefertigt. [...]
[...] Darüber hinaus ist die Fähigkeit der Einmischung ihrer Ansicht reziprok nicht, was die Ablehnung der vereinigten Staaten, an den IPC teilzunehmen, gezeigt hat. Wir können auch das Beispiel des Russlands, das das Argument der Souveränität gegen eine internationale Einmischung in Tchetchenia benutzt. Die andere Debatte über dieses Recht ist die Frage der Zukunft einer Einmischung. Wie muss die Einmischung nach der militärischen Intervention geführt werden? Einerseits soll die Staatsouveränität die Einmischung aus dem nationalen Wiederaufbau den „failed states“ ausschließen. Andererseits verlangt der Frieden eine rationalisierte Souveränität, die nur die Einmischung erlaubt. [...]
[...] In den Jahren 1992-1993 war eine der wichtigsten Operation der vereinten Nationen im Kambodscha, das denn unter einer internationalen Verwaltung unterstellt ist, damit es kann sich wieder frei aufbauen. Haïti war auch eine Bühne für die Übung des Einmischungsrechts im Jahre 1994 wie der östliche Timor im Jahre 1999, deren Unabhängigkeiten und Demokratien unter Bedrohungen von militärischer Putschen oder Nachbarn waren. Wenn diese einigen Beispiele das Einmischungsrecht befürworten, hat es viele schlimmen Schwächen gegeben, die mehre Tragödien zugefügt haben. Das beste Beispiel war der Völkermord in Ruanda im Jahre 1994. [...]
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