In ihren aktuellen Grenzen war die Schweiz zwischen 1291 und 1798 gebildet. Sie ist besonders eine Eidgenossenschaft von 8 dann 13 und schlieβlich 22 und 23 mehr oder weniger unabhängigen Kantonen. Es bedeutet, dass das Gebiet des Bundeslands durch Allianzen und Vertragen wie mit Kriegen gegründet war.
Die Schweiz wurde 58 v. Chr von Cäsar unterworfen und sie wurde dem Römischen Reich bis 401 eingegliedert. Die Schweiz stellte nämlich ein sehr strategisches Gebiet für das Reich dar, weil sie eine Grenze war.
Auf dem Gebiet der späteren Eidgenossen bildeten sich die Klöster in mehreren Orten wie St. Gallen, Einsiedeln, Lausanne, Sitten, usw. Das erklärt, dass die katholische Religion und ihre Geistlichkeit vieler Macht in einigen Orten hatten. Man kann sich die Ursachen einbilden, wann zum Beispiel die Reformation eingeführt von Calvin in Schweiz sich herausstellen wird.
[...] Die 15. Jahrhundert ist die Zeit der Expansion der Eidgenossenschaft: sie wurde einige Nachbarterritoriums einbrechen und Allianzvertragen mit Basel und Schaffhausen 1501 und Appenzell 1513 schlieβen. Die Eidgenossenschaft zahlt da 13 Orte ist eine Wende für die Auβenpolitik der 13 Kantonen: der Franzose König François 1. trug gegen des norden Italiener Königsreichs einen groβen Sieg. Dennoch unterstützte die Eidgenossenschaft den Italiener Königsreich, so beschlossen die 13 Orte 1516 die Politik der „immerwährenden Neutralität der Schweiz“[3]. Diese Politik wird immer von anderen Länder bis jetzt anerkennt und gewährleistet. [...]
[...] Der meiste Partner der Schweiz für die Importen sind Deutschland, Italien, Frankreich und die Niederlanden. Für die Exporten sind Deutschland, die Vereinigen Staaten, Frankreich und Italien dominant. Die Banken spielen ein große Rolle in der Wirtschaft. Nämlich hat das Praktikum des „Banksgeheimnis“ viele fremde Kapitale angelockt und hat zum Image der Schweiz, als ein reich und sicheres Land beigetragen. III Die Politik In der Schweiz gibt es eine direkte Demokratie. Ihre Besonderheit ist, dass sie viele Macht dem Volk durch Referendum anbietet. [...]
[...] Durch die Meditationsakte wurde die Schweiz wieder ein Staatenbund von 19 souveränen Kantonen. Zu den 13 alten Orten (jetzt Kantone) genannt waren 6 neue hinzugekommen, ehemalige Zugewandte oder Untertanen, nämlich: St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Waadt und Tessin ist das Jahr des Napoleons Falls. Der Wiener Kongress von 1814/1815 zerstörte was, das von ihm gemacht wurde. So bekam die Schweiz eine Eidgenossenschaft mit 19 Kantonen wieder und die totale Neutralität der Schweiz ist anerkennt und mehr, alle Länder gewährleisteten sie einer „immerwährenden Neutralität“, und die Länder berechtigten auch der Schweiz eine Armee zu haben. [...]
[...] So hat die Schweiz die Rotte Kreuz 1847 gegründet, und sie nützt seitdem ihre neutral Stellung, um der Mittelsmann zwischen Länder, die nicht in ihren Ländern sich treten wollen: die Schweiz hat zum Beispiel die israelische und palästinensische Regierung 1991 oder die erste Tretung zwischen Herr Gorbatschow und Herr Carter willkommen. Der internationale Gerichthof ist auch in Lausanne wie die Organisation der Olympischen Spielen. Es gelingt der Schweiz eine wichtige internationale Rolle zu spielen ohne sich in Konflikt mit niemand zu geraten, und ohne die Schweizer Ruhigkeit zu stören . [...]
[...] Sie haben kein Unrecht. Die wahren Erfinder sind die Schweizer. Die Schokolade mit dem guten Sahnegeschmack ist von Peter in 1875 ausgearbeitet worden. Die großen Häuser beginnen dann, sich zu verbinden. Im Jahre 1904, Kohler, verbindet sich einer der Pioniere der Schweizer Schokolade mit zu gerinnen mit Peter. Dann kommt Nestlé, das auch sich in der Herstellung der Schokolade einführen will, und schließlich im Jahre 1911 ist es die Umdrehung von Alexandre Cailler (Enkel des Gründers), sie wieder zu treffen. [...]
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