BPM ist ein Ansatz zur Planung, Messung und Steuerung der Wertschöpfung von Unternehmen. BPM-Lösungen unterstützen Unternehmen in der Entscheidungsfindung, schaffen eine höhere Effizienz des Berichtswesens und der Unternehmensplanung, optimieren die Ressourcenallokation, ermöglichen erhöhte Auskunftsfähigkeit und Transparenz sowie bessere Vorhersagbarkeit von Aufwendungen.
Die Informationstechnologie, die Unterstützungsprozesse und Systeme für die Umsetzung und Operationalisierung des BPM liefert, konnte wesentliche Grundlagen für das Business Performance Management einbringen. Als Ziele werden unternehmensweite Vereinheitlichung von BPM-Initiativen, die Integration und Konsolidierung bestehender, häufig bereichsspezifischer Insellösungen, die systematische Ableitung und Definition von Kennzahlen sowie die Verknüpfung von Strategie-, Prozess- und Systemebene angesehen. Dieses ergibt dann einen geschlossenen Kreislauf für Planung, Messung und Steuerung der Leistungserbringung
[...] : On the importance of a generalist conception of human resource management, in: Human Resource Management S - 64.in : Keller, Michael: Management und Gestaltung von Strategischen Allianzen unter besonderer Berücksichtigung der Funktionen und der Architektur von Anreiz- und Management-Development- Systemen, DA Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik Fericelli, A.M. & Sire, B. (Hrsg.) 1996. Performance et Ressources Humaines. Paris: Economica in: Hildebrand, Susanne : Leistungsmotivation und Kultur - ein empirischer Vergleich deutscher und französischer Bankmitarbeiter, DA Univ. Osnabrück Hildebrand, Susanne :Leistungsmotivation und Kultur - ein empirischer Vergleich deutscher und französischer Bankmitarbeiter, DA Univ. Osnabrück HMD, Praxis der Wirtschaftsinformatik: IT-Servicemanagement, Heft 237, Juni 2004 Mayer, Reinhold (Horváth & Partners): Das Process Performance Management - Realisierungsbeispiele und Nutzenaspekte Urban, S.: Personalmanagement in Frankreich. [...]
[...] München: Beck in Hildebrand, Susanne : Leistungsmotivation und Kultur - ein empirischer Vergleich deutscher und französischer Bankmitarbeiter, DA Univ. Osnabrück Wickert, Heiko: Monetäre Erfolgsbeteiligungssysteme in Grossbritannien und Frankreich 2005, Rainer Hampp Verlag, München und Mering Wunderer, R. & Jaritz, A.: Unternehmerisches Personalcontrolling Evaluation der Wertschöpfung im Personalmanagement. Neuwied: Luchterhand Zentrum Human Capital Management: Performance Management. Zürcher Hochschule Winterthur, School of Management http://www.insead.edu/ Vgl. Dinter, B., Bucher, T.: Business Performance Management, in: Chamoni, P., Gluchowski, P. (Hrsg.), Analytische Informationssysteme - Business Intelligence-Technologien und -Anwendungen Springer, Berlin et al S. [...]
[...] IT Performance Management ITPFM verhindert genau dieses Dilemma . Verbessertes Kostenmanagement, gezielte, auf die Wertschöpfungsprozesse des Unternehmens abgestimmte Investitionen, Transparenz betreffend Verrechnung und Leistungen sind beispiele für den Wirkungsspielraum.[2] 3. Prozessmanagement Wertschöpfende Prozesse müssen optimiert und mit den Strategien sowie den zentralen Kennzahlen integriert werden, dieses gilt als zentrale Aufgabe eines Unternehmens. Wie lässt sich diese Datenflut organisieren, gleichzeitig Transparenz schaffen und ergänzend neues Wissen generieren? Ein effektives und effizientes Prozessmanagement setzt nach Mayer von Horvarth & Partners die Festlegung strategischer Ziele voraus.[3] Quelle:Horvart & Partners Dem folgt eine Operationalisierung der Prozessziele, wie es folgendes Beispiel zeigt Quelle:Horvart & Partners Der Prozesskosten Management Ansatz zeigt nun die Gesamtheit der Verläufe eines Performance Managements in Form einer Übersicht aller Schritte Quelle: Horvarth & Partner Das Performance Management vollzieht sich somit zuerst über eine Prozess- performance, auf deren Basis sich dann das Prozess Performance Management erstellen lässt. [...]
[...] Performance Management des Unternehmens und HRM werden auf diese Weise zusammengeführt. Hierfür existieren oftmals isolierte Systeme wie Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilung, flexible Vergütungssysteme wie auch Formen eines gezielten Beschäftigungsmanagements. Anspruch der Geschäftsleitungen und des Linienmanagements ist aber eine Integration solcher Systeme, die auf die strategischen Ziele des Unternehmens ausgerichtet werden. HRM kann auf diesem Wege zur Verbesserten Nutzung der MA-Leistungspotenziale leisten. Optimale Nutzung der Performancepotenziale entscheidet im Wesentlichen über die Stellung des Unternehmens im Wettbewerb. Folgende Ziele lassen sich übergreifend formulieren: Aus strategischen Unternehmenszielen lassen sich Leistungsziele für Geschäftsbereiche, Teams und einzelne Mitarbeitende ableiten, d.h. [...]
[...] Mayer, Reinhold (Horváth & Partners): Das Process Performance Management - Realisierungsbeispiele und Nutzenaspekte vgl. Mayer, Reinhold (Horváth & Partners): Das Process Performance Management - Realisierungsbeispiele und Nutzenaspekte Zentrum Human Capital Management: Performance Management. Zürcher Hochschule Winterthur, School of Management vgl. Wunderer, R. & Jaritz, A.: Unternehmerisches Personalcontrolling Evaluation der Wertschöpfung im Personalmanagement. Neuwied: Luchterhand Bullinger, Hans-Jörg: Wie wertvoll ist uns Wissen? Präsident der Fraunhofer Gesellschaft vgl. Wickert, Heiko: Monetäre Erfolgsbeteiligungssysteme in Grossbritannien und Frankreich 2005, Rainer Hampp Verlag, München und Mering vgl. [...]
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