Aldi ist einer der erfolgreichsten Lebensmittel-Discounter in Deutschland und existiert seit nunmehr fast 60 Jahren. Aldi hat sich international etabliert und ist heute mit rund 6000 Filialen in der ganzen Welt vertreten.
Dieser Erfolg beruht auf der besonderen Strategie die der Discounter gewählt hat, welche umfangreiche Kostensenkungen und Konzentration auf das Wesentliche vorsieht. Diese Strategie wurde in allen Ländern in denen Aldi vertreten ist, verfolgt.
Im ersten Teil dieser Arbeit wird die Gruppe Aldi präsentiert, von ihrer Geschichte bis zu ihrer aktuellen weltweiten Anwesenheit. Dann wird die Strategie von Aldi mit Hilfe ihres Marketing-Mix erläutert. Letztendlich werden die Probleme von der Aldis strategischem Modell vorgelegt.
[...] - Der sehr lukrative amerikanische Markt soll weiter bearbeitet werden. Es gibt noch sehr viele Ausbreitungs-Möglichkeiten in diesem Land. - Ein neues Konzept zur Standortwahl wird etwa in Frankfurt getestet: Innenstadt, Wohngebiet und keine Parkplätze. Fazit Trotz rückgängiger Umsätze und eines stagnierenden Wachstums der letzten zwei Jahre, ist noch nicht alles für die Gruppe verloren. Aldi war bisher sehr erfolgreich und konnte insbesondere in Deutschland einen großen und treuen Kundenstamm aufbauen, von welchem die Gruppe immer noch profitiert. Es scheint, dass Aldi die zukünftigen Herausforderungen erkannt hat. [...]
[...] Die Logistik ist vollständig auf Reduzierung der Kosten ausgelegt. Der Verkauf erfolgt aus dem Karton, die Belieferung ausschließlich auf Paletten. Die Waren werden im Laden grundsätzlich nach logistischen Überlegungen platziert, um die Arbeit zu erleichtern und die Produktivität zu steigern Aldi entwickelte ein System, das es ermöglichte, in den Zentrallagern gleichzeitig drei Paletten von Flurförderfahrzeugen transportieren zu lassen. Gemeinsam mit den Lieferanten wurden Überlegungen angestellt und umgesetzt, um optimale Kartongrößen zu ermitteln und sogar auf den normalerweise notwendigen Kartonschnitt zu verzichten Promotion Aldi entwickelt keine wichtige Werbestrategie, Werbung ist nur „Kunden Information“. [...]
[...] Die geringsten Personalkosten in einer Filiale erreicht man dann, wenn man zum Beispiel an der Kasse die höchste Produktivität erreicht, also viele Kunden in möglichst kurzer Zeit abfertigen kann. Das wird dann erreicht, wenn die Kassensysteme (Artikelnummern-Kassierung oder Scanner) möglichst schnell sind. An diesem Detail arbeitet die Gruppe, immer wieder, täglich. -Es werden wenige Statistiken erstellt, hinzu kommt ein bewusster Verzicht auf regelmäßige Erhebung und Auswertung aller denkbaren Daten. -Es gibt keine komplexen Einkaufskonditionen Ein Modell das sich verschlechtert? Die „Hard Discounter“ haben eine sehr schnelle und erfolgsreiche Entwicklung vollzogen. Einkaufen bei einem Discounter wird mittlerweile geschätzt. [...]
[...] Dann wird die Strategie von Aldi mit Hilfe ihres Marketing-Mix erläutert. Letztendlich werden die Probleme von der Aldis strategischem Modell vorgelegt Aldi Präsentation Geschichte[1] Die Eltern von Karl (1920*) und Theo Albrecht (1922*) legten 1913 mit der Eröffnung eines Lebensmittelgeschäfts von 35 Quadratmetern, in Essen, den Grundstein für den international erfolgreichen Albrecht Discount übernahmen die Brüder nach ihrer Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft zunächst das elterliche Lebensmittelgeschäft und eröffneten dann schließlich im Essener Ortsteil Schonnebeck ein 100 Quadratmeter großes Geschäft. Zwei Jahre später entstand der Name ALDI (Abkürzung für ALbrecht DIscount) unter dem die beiden fortan operierten. [...]
[...] Diese Fehler scheinen jetzt allerdings korrigiert zu werden Kann die Gruppe noch ihre Marktposition behaupten oder diese sogar noch verstärken? Die Frage bei Aldi ist, welche Strategie soll die Gruppe setzen, um sich weiter auszubreiten. Wenn Aldi sein Geschäftsmodell ändert, verliert es die Grundlage seines Erfolgs. Bei einem Angebot mit mehr Markenprodukten und Dienstleistungen (Handykarten, Reisen . ) würde jenes komplexer und schwerer überschaubar werden. gibt keine Gründe zur Panik“, sagt Dieter Brandes, ex Aldis beschäftigt. Aldi steht noch auf einem soliden Fundament. Die finanzielle Situation ist nicht besorgniserregend. [...]
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