Im Rahmen der stärkeren Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland gibt es immer mehr Gelegenheiten, diese beide Staaten und ihre Gesellschaften zu vergleichen.
Diese Beziehungen sind zahlreiche auf die berufliche Ebene, insbesondere mit den Fusionen (Rhône-Poulenc und Hoechst, Allianz und AGF), Allianzen, multikulturelle Teamarbeit (zum Beispiel EADS),usw. Aber wenn man die Karrierewege und die Eliten dieser beiden Staaten vergleicht, bemerkt man, dass sie sehr verschieden sind.
Für unsere Arbeit haben wir betrachtet, dass die sogenannten Eliten die Führungskräfte der größten Unternehmen sind...
[...] Man kann bemerken, dass Jürgen Schrempp eine Ausnahme im deutschen System ist, insofern dass, er kein Doktortitel hat. Aber sein Karriereweg symbolisiert ganz die deutschen Karrierewegesstil („Bergsteiger“). Die neuen trends 1 Die treibenden Kräfte der Entwicklung Die größten Unternehmen sind sehr international geworden: zum Beispiel, deutsche Firmen wie Bosch, Siemens, SAP oder Deutsche Bank, und französische Firmen wie Vivendi-Universal, Saint-Gobain oder AXA. Das heißt, dass die Top Manager wissen müssen, was die Managementstile im Ausland sind. Man kann auch hinzufügen, dass die Größe des Unternehmens in der globalen Umwelt sehr wichtig geworden ist. [...]
[...] Schließlich sollen wir hinzufügen, dass diese Unterschiede mit der Globalisierung sich vermindern werden. Trotzdem bleiben sie sehr wichtig, weil bessere Kenntnisse der Einfluss der Kultur über dem Management eine Lösung vorstellen, um die Mitarbeitsbedingungen zwischen den Deutschen und den Franzosen zu verbessern. [...]
[...] Bis 1974 arbeitet er in der Stuttgarter Konzernzentrale und so lernt er dabei die verschiedenen Unternehmensbereiche gründlich kennen. Dann wird er verantwortlich für den Kundendienst in Südafrika übernimmt er als Mitglied der Geschäftsführung von Mercedes-Benz of South Afrika den Bereich Technik. Zwei Jahre danach wird Schrempp damit beauftragt, die angeschlagene Daimler-Tochter Euclid in den USA zu sanieren hat er diese Mission erfüllt und er wird nach Süd-Afrika zurückgeschickt, wo er zunächst als "Vice-Chairman" und danach als "Chairman" die Geschicke von Mercedes-Benz of South-Africa beeinflusst wird Schrempp zurück in deutsche Konzernzentrale „geschickt“, wo er für den Vertrieb von Nutzfahrzeugen verantwortlich zeichnet. [...]
[...] Auch für die Karrierewege der französischen Eliten gibt es ein Image: der Fallschirmspringer. Dieses Image meint, dass die Führungskräfte der Firmen aus anderen Stellen, Firmen, und Sektoren stammen, ohne die Firma zu kennen, die sie leiten werden. Vielleicht stellt der Fallschirm ihre Diplome und den Schutz von jenen Personen dar, den sie genießen. Eine der Folgen dieses Trends ist, dass diese Führungskräfte keine Fachmänner sind: dank ihrer Ausbildung (vor allem ENA oder Polytechnique) und ihrer Karriere haben sie generelle Kenntnisse und Leistungen, sondern eine Spezialität gänzlich zu beherrschen. [...]
[...] In der Tat hat die Mehrheit der deutschen Führungskräfte ein Doktortitel, das heißt, dass sie lang und schwierig studiert haben. In Frankreich haben die Führungskräfte ein berühmtes Diplom (ENA, Polytechnique), das ein schwierig Studium bittet und das durch eine starke Auswahl am Anfang erlaubt wird. Die divergenzen der systeme 1 Die Ausbildung 1 In Deutschland Zuerst kann man beobachten dass, alle Top Manager in BRD erzogen wurden und in Westdeutschland studiert haben. Fast alle ehemaligen ost- deutschen Firmen wurden von West deutschen Firmen erworben, weil sie nicht genug wettbewerbfähig waren. Sie werden jetzt von westdeutschen Manager kontrolliert. [...]
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